@suups: Das ist doch nicht Dein Ernst?
Das ist die gleiche Debatte, mit den Stromspar Glühbirnen. Da wird ja unglaublich viel Strom gespart. Die Ersparnis liegt ja nicht mal im messbaren Bereich.
Na dann rechne mal: Eine 100-W-Birne ein Jahr brennen lassen sind ca. 200 Euro (ja natürlich, das macht keiner, aber in Summe kommt das locker hin, 5 mal 60 W ein Drittel der Zeit kommt auf Dasselbe raus.
Natürlich mag das bei dem einen oder anderen in der Stromrechnung im Cent Bereich Änderungen gegeben haben.
Bitte richtig rechnen, s.o.
Aber diese Verordnungen haben nicht dazu beigetragen, dass auch nur irgendwo ein Kraftwerk abgeschaltet werden konnte.
Woher nimmst Du diese Behauptung? Der private Stromverbrauch steigt laufend. Die Einsparung an einer Stelle (Beleuchtung) wird halt an anderer Stelle (amerikanischer Kühlschrank) wieder überkompensiert.
Dabei hat man uns mit hochgiftigen Stromsparlampen beglückt.
Unfug. Ein Kohlekraftwerk emittiert für den Mehrverbrauch der Glühlampen wesentlich mehr Hg als in der entsprechenden Energiesparleuchte ist.
Nicht wenige davon sind noch im Haushalt zerbrochen.
Na und? Wieviele Neonröhren sind denn schon im Haushalt zerbrochen?
Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.
Ja, aber nur über die Leute, die die Hg-Panik schüren.
Diese Lampen haben im Haushalt nichts zu suchen.
Sagt wer? Du könntest jeden Tag eine Energiesparlampe in einem geschlossenen Zimmer zerbrechen und hättest immer noch keinen Schaden.
Zumal das Entsorgungsproblem dafür ebenfalls nicht gelöst ist.
Schon wieder falsch.
die meisten davon landen nach ihrer Leuchtdauer im Hausmüll. Oder noch schlimmer im Altglas.
Und? Wie oben dargelegt, ist die Hg-Emission vernachlässigbar.
Quecksilber, Chemtrails, Handysmog, Erdstrahlen, wer sich davor fürchtet, ist selbst schuld.