Laden des smart ed

dharpers hat geschrieben:Dipl.-Ing.

Die Gastbeiträge hier werden vermutlich auch dann nicht besser, wenn wir alle mit unseren akademischen Graden unterschreiben würden.

Naja, wo Detlef Recht hat, hat er aber Recht. Bist doch nur neidisch auf seinen Titel...

R.

dharpers hat geschrieben:Tesla musste sich schon um Bahnstrom bemühen - nur dort gibt es ausreichend einphasige Energie. Welch ein Irrweg.

Keine Ahnung was der Reanult mit der Ladung des Smart zu tun hat.
Aber das Tesla mit Bahnstrom geladen wird....da mußte ich doch herzlich lachen.
Schön wenn Leute sich mit Sachen auskennen und auch noch darüber berichten.

Grüße vom Dipl. Ing. (Bau)

dharpers hat geschrieben:Irgendwie ist es befremdlich, dass Deutschland, ein Land mit der besten Ladeinfrastruktur und Leistungsangeboten zu Hause, nur Elektrautos baut, die nicht kompatibel dazu sind. Erst Renault muss mit einem
deutschen (!)Antriebssystem im ZOE die schlafenden Hunde wecken ?

Wen hat Röno denn geweckt?
DE hat nicht ejder zu hause, aber im EFH sollte Dreiphasig mit 6A imemr irgednwie gehen.

Ich hoffe mal,das der neue Smart dieTechnik von Röno bekommt. 22KW AC und trotzdem effizient für die "Schweinsnasen-Fans"

Ich würde sofort meinen Leaf umbauen lassen, wenn mir jmd. ermöglicht ausschließlich Drehstrom zu laden und gar nicht mehr einphasig. Ich würde sogar notfalls damit klar kommen, das nur 22KW geht und nicht weniger.
Bei weniger Besuchen (Urgroßvater meiner Kinder) müßte ich dann zwar unterwegs laden, da dort nur Schuko ginge, aber da es meiner Süßen eh peinlich ist nach Strom zu fragen, ist es eher von Vorteil.

Für Schukofreunde ist SLAM wohl am besten

Was ist denn hier los?

Der Ingenieur zu USA:

Dort ist zu Hause bei 8 kW einphasig 'für alles' Schluss.

Totaler Bl*****. In den USA gibt es das Einphasen-Dreileiternetz. Braucht man mehr Leistung, nimmt man 240V und 80A.

Hier ein Bsp mit 60A. (14,4KW)