Reine EVs für den Privatmarkt und Carsharing
Wasserstoff für Schwerindustrie, LKWs und dergleichen.
Wer wettet mit
Karlsson... was ist denn los in letzter Zeit? Hast du Sorgen / Stress?Karlsson hat geschrieben:Vergiss es, Wasserstoff kommt nicht. Hat einfach zu viele Nachteile.
Auf die Gefahr hin, dass mir Einseitigkeit vorgeworfen wird, auch dazu noch meine Einschätzung:Twizyflu hat geschrieben:Wasserstoff für Schwerindustrie, LKWs und dergleichen.
Im Gegenteil, eine Woche freiTwizyflu hat geschrieben: Karlsson... was ist denn los in letzter Zeit? Hast du Sorgen / Stress?
Hier noch mal ein aktueller Artikel zu Toyotas aktueller Strategie.zitic hat geschrieben:Gerade Toyota muss man wohl beobachten. Bei deren Abfälligkeitsäußerungen ggü. reinen EVs(da können sie ja ihren Hybrid-Vorsprung nicht mehr nutzen), sodass deutsche Hersteller fast schon als "Enthusiaten" im Vergleich darstehen...
Es geht ja hier, wenn man die Überschrift sinngemäß wertet, auch eher um EVs mit Rang Extender und nicht um Plug-in Hybride !dkt hat geschrieben:...
Wie schon erwähnt wurde, ist die Brennstoffzelle auf kontinuierliche Stromproduktion ausgelegt. Das bedeutet, dass für die Beschleunigungsvorgänge genügend Batteriekapazität vorhanden sein muss. Das gleiche gilt für die Rekuperation beim Bremsvorgang. Der Vergleich (Batteriespeicherkapazität) mit dem Plug-In Hybriden ist nur begrenzt möglich. Da beim Hybriden der Verbrenner die starke Antriebsquelle ist, bzw. der E-Motor in der Regel schwächer ist, wird diese Voraussetzung auch von der, dabei notwendigen, Batteriespeicherleistung reflektiert. Beim Brennstoffzellenfahrzeug ist der E-Motor die einzige Antriebsquelle (E-Motor mit ca. 500 kW oder mehr), also entsprechend kraftvoll ausgelegt. D.h. für den notwendigen Batteriespeicher braucht das eine größere Speicherkapazität, muss er doch die kräftigen Beschleunigungsvorgänge mit dem dafür notwendigen Spitzenstrom speisen, bzw. das gleiche gilt für die Bremsvorgänge mit der Rekuperation...