PV-Anlage am Dach 4,5 kWpeak
Einspeisetarif bei uns: zum Heulen
Desewgen Smartfox zur Verwertung des Überschusses aus der PV - alles was das Haus nicht braucht wird über Analog-Anschluss in den Warmwasser-Pufferspeicher der hauseigenen Wärmepumpe geschickt. Die Smartfox-Steuerung lässt eine quasi permanente Regelung auf Zielwert zu (in meinem Fall 30W Einspeisung, um nicht in den Bezug zu kommen) - das funktioniert perfekt über einen Thyristorsteller, der zwischen 0 und 100% dem Heizstab liefert, was übrig ist.
Jetzt gibt es neu einen e-Up! vor der Haustüre. Die Beladung erfolgt derzeit manuell wie folgt: e-Up! hängt mit Volvo/Mennekes-Ladeziegel an der CEE-blau Steckdose. Diese hat wie der Rest des Hauses Vorzug gegenüber dem Analogausgang. Der Ziegel ist auf 16A Maximum eingestellt. Wenn die PV etwa 1,5 kW Überschuss liefert aktiviere ich z.B. das Ladegerät des e-Up! mit 5A, wenn die Sonne voll dahinbrennt und ich 4 kW bekomme dann regle ich das manuell per Smartphone auf bis zu 16A.
Und jetzt möchte ich das, was lingley schon hat
Wenn ich die CEE-Blau Steckdose des Ladekabels per weiterem Thyristorsteller stufenlos ansteuere, wie derzeit den Heizstab, was denkt ihr, sagt das Mennekes-Ladekabel dazu? Ist der Ziegel damit überfordert, laufend unterschiedliche Stromstärken verarbeiten zu müssen?
Bin für Ideen und Hinweise dankbar - lg
Florian
PS: Keine Angst - ich habe nicht vor selbst herum zu schrauben, löten, etc. Will nur halbwegs kompetent mit dem Elektriker verhandeln können…