alten akku raus und mit neuen BMS als Heimspeicher verwenden, neue Zellen ( um 100,- EUR/kWh laut alibaba ) rein
und dann noch software update.
Waere Interessant welche Zellen im neuen VW-eup verbaut werden ?
alten akku raus und mit neuen BMS als Heimspeicher verwenden, neue Zellen ( um 100,- EUR/kWh laut alibaba ) rein
LGx E63 Zellen sind im neuen Up verbaut.
neinfluegelfischer hat geschrieben: ↑
Dazu müssten sie das ganze Fahrzeug wieder zerlegen. Um den Akku herum wird das Fahrzeug aufgebaut:
Neuer Motor währe nur fällig wenn sich die Spannung des Gesamtpaketes ändert, auch die Leistungselektronik sollte beibehalten werden können.
Genau das ist doch der Fall, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Die Konfiguration des Akkus im Neuen ist anders, andere Systemspannung, es gibt einen neuen Motor und die Ladeelektronik ist auch eine Andere (mutmaßlich der e-Golf-Lader bzw. eine Abwandlung davon). Und es kommt eine andere Zellchemie zum Einsatz als bisher.SteWa hat geschrieben: ↑ Neuer Motor währe nur fällig wenn sich die Spannung des Gesamtpaketes ändert, auch die Leistungselektronik sollte beibehalten werden können. Eine Anpassung der Fahrelektronik würde ich auch nicht erwarten, eine Anpassung der Ladetechnik währe notwendig wenn man höhere Ladeströme wollte, der Ladesoftware nur wenn sich die Spannungscharakteristik der neuen Zellen unterscheidet.
"Schenke nicht Glauben den Worten, ohne sie geprüft zu haben, und nimm erst Partei, nachdem du wohl überlegt hast "(Konfuzius).voltmeter hat geschrieben: ↑neinfluegelfischer hat geschrieben: ↑ Dazu müssten sie das ganze Fahrzeug wieder zerlegen. Um den Akku herum wird das Fahrzeug aufgebaut:
Das glaube ich nicht. BMW bietet das upgrade der 60Ah auf die neue 120Ah Batterie an. Das soll laut Info aus dem BMW i3 Forum um 15k€ kosten.ubit hat geschrieben: ↑ Ich fürchte bei den aktuellen Stückzahlen für e-Autos wird das Nichts. Zumal die Hersteller ja neue Autos verkaufen wollen. Mit steigender Verbreitung von BEVs werden aber sicherlich Fremdanbieter in die Bresche springen und entsprechendes "Tuning" anbieten. Das dürfte aber noch dauern - und sicherlich auch nicht ganz billig werden.
Nein tut es auch aus meiner Sicht nicht, trotzdem finde ich es interessant es zu probieren. Eine DIY Lösung liegt bei ca 8000€. Um die 9000 wenn man noch eine Flüssigkeitskühlung verbaut. Dafür hat man einen up mit 40kwh Brutto Kapazität. Mit einem + 20kwh Range Extender erreicht man dann die Werte eines Kona'sfluegelfischer hat geschrieben: ↑"Schenke nicht Glauben den Worten, ohne sie geprüft zu haben, und nimm erst Partei, nachdem du wohl überlegt hast "(Konfuzius).voltmeter hat geschrieben: ↑neinfluegelfischer hat geschrieben: ↑ Dazu müssten sie das ganze Fahrzeug wieder zerlegen. Um den Akku herum wird das Fahrzeug aufgebaut:
Darfst dir gerne ein Bild davon machen in o.g. Video. Viel Spass bei der Demontage.
Das glaube ich nicht. BMW bietet das upgrade der 60Ah auf die neue 120Ah Batterie an. Das soll laut Info aus dem BMW i3 Forum um 15k€ kosten.ubit hat geschrieben: ↑ Ich fürchte bei den aktuellen Stückzahlen für e-Autos wird das Nichts. Zumal die Hersteller ja neue Autos verkaufen wollen. Mit steigender Verbreitung von BEVs werden aber sicherlich Fremdanbieter in die Bresche springen und entsprechendes "Tuning" anbieten. Das dürfte aber noch dauern - und sicherlich auch nicht ganz billig werden.
viewtopic.php?f=71&t=51220&hilit=akku+upgrade
Der 120Ah im i3 Akku hat 42,2kWh (davon 37,9kWh nutzbar). Kosten der Zellen könnt ihr nachschauen - der Rest ist Arbeitszeit. Das lohnt sich für einen 2013-2019 e-Up nicht
Ähem... Das ist halt auch eine andere Preisklassefluegelfischer hat geschrieben: ↑ Das glaube ich nicht. BMW bietet das upgrade der 60Ah auf die neue 120Ah Batterie an. Das soll laut Info aus dem BMW i3 Forum um 15k€ kosten.
viewtopic.php?f=71&t=51220&hilit=akku+upgrade