Bei 100 am Tag gefertigten eine miese Ausbeute für "D"...
Feste Bestellungen und geschlossene Verträge gibt es genug, jedoch erzeugt es einen Doppeleffekt, wenn man diese in der Bedienung (Yield Rate Management heißt das auf Neudeutsch) verzögert:
Knappes Gut erzeugt im einen Markt ("D") Nachfragedruck (mündet in einen Hype) und in USA, wohin die Massen an gefertigten i3 gehen, auf Grund der andersgelagerten Käuferansprüche (Kauf "ab Hof" aus gut sortierter Lagerware) auch einen Hype und in Summe einen Mehrabsatz, weil ja die Ware da ist.
Wie geil ist das denn? Jedenfalls für BMW, die jeden i3 faktisch mehrfach absetzen können, für den Käufer in Deutschland eher weniger. Der hat sich ja einseitig vertraglich gebunden und ist faktisch "angefixt" und wartet geduldig auf Zuteilung wie Weiland in der DDR.
Weil: z.B. in meinem Fall hätte ohne die Vorratsfertigung für die USA mein Wagen bei 100 Stück pro Tag und (großzügig) 750 im ersten Quartal nach Deutschland abgesetzten (KBA) seit der festen Bestellung ja eigentlich gleich mehrfach ausgeliefert worden sein müssen.
Selbst wenn man die Zulassungszahlen für Europa mit einbezieht.
Derzeit gibt es den i3 für deutsche Kunden leider nur in homöopathischen Dosierungen
Für mich ist mein persönliches Elektro-Experiment dank nach wie vor elender Ladeinfrastruktur und BMW Ignoranz endgültig gescheitert. Rückgabe Juni 2017 (Leasingende) und gut ist.
Q7 etron ab 02/2017. Besser PlugIn als i3-K(r)ampf