Erkenntnisse des Projekts RheinMobil die sich mit den praktischen Erfahrungen in diesem Forum decken.
http://www.kit.edu/kit/pi_2014_15069.php
Genau dafür brauchen wir die hunderte Millionen Euro teuren Forschungsprojekte der Nationalen Plattform Elektromobilität. Es ist einfach nur bahnbrechend, was da nach mehrjähriger Forschung herausgefunden wird. Ich hingegen musste ganz ohne Förderung und ohne 120.000km abzuspulen das Handbuch des Peugeot iOn lesen, in dem steht, dass man alle zwei Wochen eine Normalladung bis zum automatischen Abbruch durch das Auto durchführen soll, um die Batterie zu pflegen. Ist natürlich wissenschaftlich völlig untauglich, dieses Handbuchlesen. Wenn da nicht mindestens eine Siemens-Forschungsabteilung auf Staatskosten drei Jahre nachprüft, sind die Informationen für den Durchbruch der Elektromobilität in Deutschland untauglich.Der Einsatz im Pendelverkehr hatte gezeigt, dass bei ausschließlicher Schnellladung kein Spannungsausgleich zwischen den einzelnen Batteriezellen erfolgte (passives Balancing): Die Zellen der Batterie wurden unterschiedlich stark ge- und entladen, damit hätte sich die nutzbare Kapazität der Batterie langfristig verringert.