Offenbar hat RWE genug vom Abstimmungsmarathon mit fünf Behörden in jedem Bezirk/Dorf und den teuren Tiefbauarbeiten am Straßenrand. Laut Handelsblatt wolle man sich künftig auf Privatkunden mit Garagen und Großkunden mit Parkhäusern und -plätzen konzentrieren. An sich in Ordnung, wenn es bereits ein flächendeckendes öffentliches Ladenetzwerk gäbe.
Parkhäuser und -plätze stehen oft in den Innenstädten, nicht an Überlandrouten und sind auch nicht zwingend rund um die Uhr benutzbar. Beispiel Frankfurt/Oder (keine RWE-Säulen): Die beiden Ladesäulen stehen vor einem Cafe und in einem Parkhaus. Das Parkhaus ist nachts abgeschlossen und das Cafe, das die Ladekarte verwaltet, ist natürlich auch nur tagsüber geöffnet.
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