Der Typ1-Stecker im Kangoo ist verriegelt. Wenn ich die Ladung per eKwh App beende, kann man den Typ2-Stecker aus der Säule ziehn und selbst laden.
Wenn ich also länger parken will, dann würde ich soweit rechts/links parken, dass der Nächste sich auch noch an die Säule stellen kann, inklusive Zettel, wann der Stecker vom Nächsten ausgezogen werden kann. ich kann ja bei voraussichtlicher Ladezeitbeendigung per App schon freigeben, oder man sendet mir eben eine SMS, dann kann ich ja entriegeln.
Grundsätzlich brauchen wir aber deutlich mehr Parkplätze (3,7kW) als Ladeplätze(22kW), denn wenn man Abends kaputt von der Arbeit im Sofa einpennt, ist die Motivation, nachts noch quer durch das Virtel zu laufen, um das Auto unzuparken, wohl nicht allzu hoch...
Bei den reine Ladeplätzen (Typ2-11 oder 22kW) wäre das obige, von mir anderswo skizzierte Modell " Verbrenner 45€/h; Elektroautos 6h frei, danach 1€/h" wahrscheinlich am zielführendsten.
In 6 Stunden sollte jedes Auto voll sein am Typ2 Kabel mit 3,7kW. 3,7kW kann ja JEDES Auto (Wer nur den Schuko
NOTladeziegel dabei hat, muss halt investieren oder woanders laden oder eben 4 von 10 Stunden bezahlen)
Mit den 45€/Stunde wird sich zumindest das Verbrennerproblem erledigen, ganz ohne Gesetzesänderung bezüglich abschleppen.
350 Mm elektrisch ab 2012.
Nicht alles glauben, was irgendeiner bei Whatsapp als News verbreitet.
Niels Bohr sagte schliesslich schon als Student: "Zitaten aus dem Internet sollte man nicht unbesehen glauben!"