Ich sehe es anders
http://www.autobild.de/artikel/bmw-i3-v ... 27267.html
KLASSETwizyflu hat geschrieben:Passend dazu die Ladeinfrastruktur:
http://www.autobild.de/artikel/geplante ... 27985.html
chademo wirds nicht leicht haben.
Ich denke, Nissan wird sich wohl anpassen müssen?
"Anders als im BMW kann der Golf-Fahrer den Rekuperationsmodus über den Schaltknauf wählen – von Stufe eins bis drei sowie die besonders intensive "B"-Position. In Letzterer wandelt er ein Maximum an Bewegungsenergie um, dann fährt sich der e-Golf ähnlich wie der i3. Diese Möglichkeit ist ein Vorteil für den VW, weil der Fahrer so aktiver mit mehr Optionen unterwegs ist. Es wäre jedenfalls nicht verwunderlich, wenn BMW seinen i3 bei der Modellpflege in ein paar Jahren entsprechend nachbessert."
Nach dem Rex gegen Non-Rex-Vergleich können sie ja mal einen Äpfel- und Birnen-Vergleich machen!
Vollkommen richtig! Was VW umständlich über 3 Schaltstufen regelt, kann der BMW-Fahrer locker über seinen rechten Fuß steuern. Das ist allemal einfacher.franmedia hat geschrieben: Nach meinem Empfinden ist die Reku beim i3 der Hit schlechthin, weil man sie nämlich ganz spontan in jeder Fahrsituation dynamisch anpassen kann. Das muss man zwar etwas üben, was dem Bild Redakteur wohl verborgen blieb, aber dann ist es, nach meiner Erfahrung der Schaltknauf-Regelung deutlich überlegen. Die hatte ich beim iMiEV auch, was nach kurzer Spielphase nur dazu geführt hatte, sie immer in derselben Position zu lassen. Schade, dass sich so das Unwissen an die Stammtische verbreitet.
Und wie soll ich das verstehen:Gefühlt schießt er fast genauso zügig nach vorn wie der i3, trotz 55 PS weniger Leistung und rund 300 Kilo mehr Gewicht.
Allerdings nur der i3 ohne REX! Der wurde aber erst gar nicht eingesetzt.Rund 190 Kilometer beträgt sie beim e-Golf, die gleiche Distanz verspricht der i3.
So so, die i3 Sitze sind auf längeren Strecken deutlich ungemütlicher.Ergonomisch ausgefeilte Sitze, Türinnenkonstruktion, Instrumente und Mittelkonsole des VW umschließen den Fahrer fast perfekt. Im i3 dagegen sorgt die erhöhte Sitzposition zwar für gute Übersicht, doch Beinwinkel und Sitzgefühl sind auf längeren Strecken deutlich ungemütlicher. Auch beim Alltagsnutzen zieht der BMW den Kürzeren. Auf der Rückbank wie im Kofferraum bietet der e-Golf mehr Platz und Komfort.
Ist ja interessant. Kein Wunder das der i3 auf der Autobahn mehr verbraucht, wird doch der Golf schon bei 140 km/h abgeriegelt. Schön wäre gewesen, wenn beide Kandidaten mit Tempo 130 gefahren wären. Aber das wäre dann wohl zu Ungunsten des Golfs ausgefallen. Schließlich wissen wir alle hier was es bedeutet, die Höchstgeschwindigkeit nur minimal zu reduzieren.Doch nun kommt die Autobahn. Beide Modelle fahren Vollgas. Der BMW erreicht dabei mit angezeigten 155 km/h die etwas höhere Endgeschwindigkeit.
Hallo Jürgen,JuergenII hat geschrieben:Vollkommen richtig! Was VW umständlich über 3 Schaltstufen regelt, kann der BMW-Fahrer locker über seinen rechten Fuß steuern. Das ist allemal einfacher. ...franmedia hat geschrieben: Nach meinem Empfinden ist die Reku beim i3 der Hit schlechthin, weil man sie nämlich ganz spontan in jeder Fahrsituation dynamisch anpassen kann. Das muss man zwar etwas üben, was dem Bild Redakteur wohl verborgen blieb, aber dann ist es, nach meiner Erfahrung der Schaltknauf-Regelung deutlich überlegen. Die hatte ich beim iMiEV auch, was nach kurzer Spielphase nur dazu geführt hatte, sie immer in derselben Position zu lassen. Schade, dass sich so das Unwissen an die Stammtische verbreitet.
Juergen
Jedem sei der Golf gegönnt, oder auch jedes andere Auto - bitte nur mir nicht meinen i3 wegnehmen oder miesmachen. Merci en avant.benoit_elsass hat geschrieben:Der VW e-Golf schlägt den BMW i3
franmedia hat geschrieben:Jedem sei der Golf gegönnt, oder auch jedes andere Auto - bitte nur mir nicht meinen i3 wegnehmen oder miesmachen. Merci en avant.benoit_elsass hat geschrieben:Der VW e-Golf schlägt den BMW i3