The New Motion

Die Säulen, die ein Display haben, sollten es anzeigen. Sobald du deine Karte dran hälst, ist dein Provider ja auch klar bekannt. Hat man aber bestimmt im OCCP vergessen

rechnungen von BEW sind auch nicht korrekt.
hier fehlt z.B. das genaue lieferdatum.

aber da werde ich erst komisch wenn mir der prüfer vom finanzamt den vorsteuerabzug streicht.
könnte aber theoretisch passieren.

stefan

Bei der DREWAG Stromticket gibts überhaupt keine Rechnung. Da wird einfach eingezogen. Geht nur für Privatnutzer.

Tho hat geschrieben:Bei der DREWAG Stromticket gibts überhaupt keine Rechnung. Da wird einfach eingezogen. Geht nur für Privatnutzer.

geht auch für firmen, allerdings darf dann die vorsteuer nicht gezogen werden.

wobei ich dann dort nicht laden würde.
manchmal freue ich mich über den "REX".
in letzter Zeit sogar öfter als früher.
wobei mich das schon wurmt.

stefan

fridgeS3 hat geschrieben: Diese Möglichkeit ist den E-Autofahrern an vielen Säulen in Deutschland nicht gegeben. In Norwegen stand ich an einer Säule von Gronn Kontakt, da war ein Aufkleber angebracht, der genau darüber informierte, was mich an Kosten erwartet. PERFEKT!!

Und auf dem Aufkleber stand auch drauf, dass Kunden von Arctic Roads die Laderechnung in voller Höhe von Arctic Roads erstattet bekommen bis zu einer Gesamthöhe aller jährlichen Erstattungen von 1.500 NOK? Nein? Dann war es weder perfekt noch allumfassend informiert. Es standen nur manche Kosten dran. Und da Grönn Kontakt mit niemanden roamt und es in Norwegen auch nur zwei wirklich relevante Ladestromanbieter gibt, ist die Situation dort irgendwie ein bisschen einfacher als in Deutschland. Trotzdem war die Information an der Säule nur unvollständig.

Warum bei kleinen, strittigen Rechnungen denn den Rechtsweg beschreiten bzw. Anwalt einschalten?

Kleiner Hinweis an das für TNM zuständige Gewerbeaufsichtsamt und gut is.

Hint: PAngV (Preisangabenverordnung). Verstoß dagegen = §10 Ordnungswidrigkeit.

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§ 3 Elektrizität, Gas, Fernwärme und Wasser

Wer Verbrauchern gewerbs- oder geschäftsmäßig oder wer ihnen regelmäßig in sonstiger Weise Elektrizität, Gas, Fernwärme oder Wasser leitungsgebunden anbietet oder als Anbieter dieser Waren gegenüber Verbrauchern unter Angabe von Preisen wirbt, hat den verbrauchsabhängigen Preis je Mengeneinheit einschließlich der Umsatzsteuer und aller spezifischen Verbrauchssteuern (Arbeits- oder Mengenpreis) gemäß Satz 2 im Angebot oder in der Werbung anzugeben. Als Mengeneinheit für den Arbeitspreis bei Elektrizität, Gas und Fernwärme ist 1 Kilowattstunde und für den Mengenpreis bei Wasser 1 Kubikmeter zu verwenden. Wer neben dem Arbeits- oder Mengenpreis leistungsabhängige Preise fordert, hat diese vollständig in unmittelbarer Nähe des Arbeits- oder Mengenpreises anzugeben. Satz 3 gilt entsprechend für die Forderungen nicht verbrauchsabhängiger Preise.
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Gruß
Curd

Da steht Leitungsgebunden. Meines wissens nach sind das fest angeschlossene Leitungen. Aber ich lasse mich gerne belen,en.

Die Ladesäule ist gemäß geänderter Vorschrift "Letztverbraucher", danach kann man das Produkt als Kartoffel bezeichnen und nach Gewicht abrechnen.

Was spricht dann noch dagegen, nach tatsächlichem Verbrauch anstatt nach Zeit abzurechnen bzw. Kombination aus gezogenen kWh + Zeit ?

Volt hat geschrieben:

Tho hat geschrieben:Bei der DREWAG Stromticket gibts überhaupt keine Rechnung. Da wird einfach eingezogen. Geht nur für Privatnutzer.

geht auch für firmen, allerdings darf dann die vorsteuer nicht gezogen werden.

wobei ich dann dort nicht laden würde.
manchmal freue ich mich über den "REX".
in letzter Zeit sogar öfter als früher.
wobei mich das schon wurmt.

stefan

warm sollte die nicht gezogen werden können,
da gibt es eine Regelung, bin zwar nicht sicher wo da die Grenze liegt
müsste nach meinen Kenntnisstand bei 100 oder 200 Euro liegen,
Einfach mal eueren Steuerberater fragen, ansonsten Steuerberater wechseln