Infrastruktur für Elektrofahrzeuge wird von maßgeblichen Teilen des Nürnberger Stadtrats abgelehnt, so lange der Strom mit Braunkohle erzeugt und das Speicherproblem ungelöst (!!!) ist. Daher wohl auch der Verweis auf die hoheitliche Aufgabe der Gemeinden und Städte in dem Antwortschreiben der N-ERGIE.green_Phil hat geschrieben:Betreibt die N-Ergie hier massiv Lobbyarbeit?
Die gesetzeswidrigen Feinstaub/Stickoxid-Überschreitungen in der Stadt interessieren hier niemanden. Der gemeine Bratwurst&Lebkuchen-Nürnberger will ohnehin nur den kreuzungsfreuen Tunnelausbau für seine Stadtautobahn A73 (die im Stadtgebiet so nicht genannt werden darf - dann dürfte die Stadt nämlich keine Hunderte Millionen Euro hineinbuttern).