Werkstattkosten - guter Punkt. Letzte Wartung Zoe war knapp 600€. Als das, was Du angeblich in Summe hattest. Der Verbrenner lag übrigens 170€ drunter.nr.21 hat geschrieben: ↑ Stimmt, zB die Beschleunigung geht toll, den Lärm, den ein Verbrenner dabei produziert, brauche ich nicht und bei hoher Laufleistung spart man Kilometerkosten. Die Werkstattkosten lagen für 91.000km insgesamt bei weniger als 600 €, die "Spritkosten" bei der Hälfte des Vorgängerdiesels
Wenn ich zu den Spritkosten die Akkumiete mit einrechne, wars deutlich teurer als der Vorgängerdiesel.
Fahren tut elektro angenehmer und leiser. Aber beim Verbrenner vom Lärm zu sprechen ist maßlos überzogen.
Bei Dir ist anscheinend alles immer so in rosa wölkchen - fällt mir schwer, das ernst zu nehmen.
Dito, bei mir halt Benziner. Ich fahre lieber elektrisch und will das auch gerne beim Erstwagen tun wenn es beim nächsten Wechsel eine bezahlbare reelle Alternative gibt. Auch bin ich davon überzeugt, dass das kommen wird. Aber heute ist es nun mal noch nicht der Fall.Michael_Ohl hat geschrieben: ↑ Ich fahre wirklich gern mit meinen beiden E-Autos. Ich fahre aber auch sehr gern mit meinem Diesel mit 9 Gang Wandlerautomatik. Einen Wochenendtrip von Hamburg nach Heidelberg und retour um meine Familie zu sehen auch nicht. Beides geht halt im Moment für mich mit dem Diesel.
Und nein, ich will keinen Kleinwagen-SUV, sondern einen Kombi oder zumindest etwas, das den gleichen Nutzwert bietet. Und nein, ich brauche auch nicht 1.000km mit 180km/h, aber 350km mit 120km/h sollten es dann doch sein und dann will ich auch nicht eine Stunde für den nächsten Abschnitt warten. Wenn das 30% mehr kostet, ist das auch nicht unbedingt KO-Kriterium, aber 300% sind es dann doch.