Hi,
generell müsste man eine Unterscheidung machen. Aktuell wird es von vielen über die Zeit gemacht. Die Stunde Laden bei RWE mit SMS kostet 4€. Das ist eine einfache und praktikable Lösung.
Denn wieso sollte ein e-Golf / Leaf / BMW i3 usw. mit 3,7kw Schnarchladung permanent eine Ladesäule blockieren dürfen ? Wo inzwischen evtl. Durchreisende da waren und laden müssen.
Ich denke, das schon dieses Jahr es Konflikte an 22kw Säulen geben wird zwischen "laden müssen wg. Durchreise" und "Ach wie schön das ich den ganzen Tag hier lade".
Über die Verrechnung per Zeit ist ein für alle tragbarer Weg gefunden. Was meint Ihr ?
Oder sollte es ein Verhältnis geben wie pro fünf 22kw AC Säulen eine exclusiv nur für 3-phasige Ladung. Wäre auch ne Möglichkeit.
Oder: Max 2 Stunden, sonst Strafe. Das machen ja auch einige um Dauerparker/lader zu vermeiden.
Was auch blöde ist, das es generell zuwenige Ladepunkte gibt und oft eigentlich wieder geladen werden könnte, da das ladende Auto schon voll ist. Dazu folgendes:
Kennt Ihr schon die Verteilerdose für Ladestationen ? So etwas würde das Problem entschärfen.
http://www.mein-elektroauto.com/2013/11 ... sen/11598/
Auch ne Version wäre jede Langsamladesäule quasi mit Verteilerdosen auszustatten und "nur" 2-4 Stunden erlauben.
So könnte mann z.B. an P&R Parkplätzen usw. sehr kostengünstig viele Langsamladeplätze pro Ladesäule erschaffen.
Gruß
Kai
Tesla M3 P Midnight Grey, CrOhm Box/22kw, PV seit 2009 mit EV und 9,43 kWp, Tesla PW 2 mit BackupGateway
Skoda CityGo e