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Ferdinand Piech und die Elektromobilität

144 Beiträge - Seite 10 von 15

Re: Ferdinand Piech und die Elektromobilität

axlk69
12.05.2015 07:31
redvienna hat geschrieben:Man muss ganz klar sagen, dass nur Tesla und Renault E-Autos auf den Markt gebracht haben, die ziemlich den Stand der Technik zeigen.

Bei VW fehlen vor allem mehr Lademöglichkeiten !
Für mich hast Du irgendwie ganz kalr Kia vergessen!
Oktober 2012 bis Oktober 2014 Renault Fluence Z.E.
Oktober 2014 bis Tesla Model 3: Opel Ampera
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Re: Ferdinand Piech und die Elektromobilität

redvienna
12.05.2015 08:22
Der Kia ist nicht schlecht, wird aber in sehr geringen Stückzahlen verkauft...

Zu VW sei gesagt, dass sich die nächste Generation des E-Golfs mit + 300 km Range und mehr Lademöglichkeiten deutlich besser verkaufen wird !
Tesla S 100D M3P BMW i4 M50
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Re: Ferdinand Piech und die Elektromobilität

Toumal
12.05.2015 09:44
redvienna hat geschrieben:Zu VW sei gesagt, dass sich die nächste Generation des E-Golfs mit + 300 km Range und mehr Lademöglichkeiten deutlich besser verkaufen wird !
Wenn er denn kommt. Denn kurz bevor der BMW i3 announced wurde hatte Winterkorn das E-Auto fuer privatleute fuer quasi tot erklaert. Und als der i3 kam hiess es dann ploetzlich "sowas muessen wir auch".

Ich glaub VW (genauso wie Renault oder anderen Marken) das mit den 300km wenn der Wagen zu kaufen ist.

Re: Ferdinand Piech und die Elektromobilität

redvienna
12.05.2015 10:09
In jedem Fall braucht VW oder wer auch immer in 2-3 Jahren nicht mehr mit einer Batterie mit 25 kWh kommen.

Mindestens 40-50 kWh müssen es dann schon sein.
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Re: Ferdinand Piech und die Elektromobilität

eDEVIL
12.05.2015 10:10
Ohne 50KW+ Schnelalder an allen Fernreiserouten wird der VErkauf weiter schleppend laufen. Will man die MAsse erreichen muß man mit der LAdelesitung rauf auf 100KW+ so wie es Tesla vor macht.

Akku <50kwh ist für einen Golf ein Witz.
Verwendung korrekter physikalischer Einheiten
"Online" heißt nicht, das ich gerade hier im Forum aktiv bin.

.
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Re: Ferdinand Piech und die Elektromobilität

Anonymous
12.05.2015 10:12
@eDEVIL,

+100

Re: Ferdinand Piech und die Elektromobilität

Alex1
12.05.2015 12:43
@Algo:
Ich mag Hardwarebuttons!
Wer nicht?
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Freitag treffen wir uns: https://fridaysforfuture.de/allefuersklima/

Herzliche Grüße
Alex

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Re: Ferdinand Piech und die Elektromobilität

redvienna
12.05.2015 12:51
Ja, je größer desto besser !



Hier zählen nicht der Hubraum, sondern die nutzbaren kWh der Batterie !
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Re: Ferdinand Piech und die Elektromobilität

Alex1
12.05.2015 12:57
redvienna hat geschrieben:Ja, je größer desto besser !



Hier zählen nicht der Hubraum, sondern die nutzbaren kWh der Batterie !
Ja, das auch
Not-wendig: www.bzfe.de/inhalt/planetary-health-diet-33656.html

Freitag treffen wir uns: https://fridaysforfuture.de/allefuersklima/

Herzliche Grüße
Alex

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Re: Ferdinand Piech und die Elektromobilität

JuergenII
12.05.2015 16:06
tubi hat geschrieben:...kann man auf i3 und i8 als großer Autokonzern stolz sein ?
Etwas mehr kann man schon erwarten, außer etwas Carbon und Leichtbauweise.
Die Crux des i3 ist halt, dass man ihn hauptsächlich mit den technischen Werten wie Reichweite, Akkuleistung und Verbrauch mit seinen "angblichen" Konkurrenten vergleicht. Und da ist er auf dem Papier kein wirklicher Überflieger.

Produktionstechnisch und von den umgesetzten Inovationen liegt er aber weit vor der Konkurrenz. Nicht umsonst nennt Sandy Munro den i3 "The Model T of Our Time"

Das Video wurde ja im i3 Bereich schon mal verlinkt, ist aber wirklich aufschlussreich wie das die Profis sehen:



Die Konkurrenz kann da kaum mithalten. Natürlich hat BMW auch erkannt, dass ein richtiges EV Volumenmodell an die (Produktions-)Grenzen des i3 stößt, aber die technischen Details, mit denen der i3 verwirklicht wurde, dürften sich maßgeblich auch auf die neuen i-Modelle und die normale BMW Flotte auswirken. Extremer Leichtbau, kombiniert mit deutlich höheren Leistungsdichten der Akkus. Das alles in einer aerodynamischeren Form wie im i3, und Fahrzeuge mit Reichweiten Richtung > 500 km dürften im nächsten Jahrzehnt Realität werden.

Und BMW hat im Gegensatz zu Renault, Kia, Nissan und Co. noch einen großen Vorteil: Ihre Kunden sind nicht preissensibel.

Uns geht das hier natürlich alles viel zu langsam von statten. Aber man muss auch mal realistisch bleiben. Selbst die heutigen Akkuleistungen sind nicht in ausreichender Stückzahl vorhanden um wirklich den Massenmarkt zu bedienen. Tesla hat selbst mit der Einführung der zweiten Modellreihe Schwierigkeiten. Da läuft auch nicht alles rund.

Sichere und vor allem langlebige Akkus Richtung 300 Watt/KG werden noch eine Zeitlang auf sich warten lassen. Wenn die aber mal verfügbar sind, oder die Entwicklung der "Super" - Kondensatoren zügig voranschreitet , dann werden die Dämme brechen und der fossile PKW Absatz da hinkommen wo er schon längst hingehört, nämlich in die Bedeutungslosigkeit.

Was dass dann aber für die dt. Wirtschaft bedeutet, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Juergen
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