ID.3 First Edition

Die Boxen kamen/kommen alle gerade jetzt zum VW Partner, das hat nichts mit Lieferterminen oder festen Abständen wie "4 Wochen vor Lieferung" zu tun

Gulfoss hat geschrieben: ↑ ich hab zum Beispiel kein Bordwerkzeug in der Liste stehen..wer weiß ob die Listen schon überall richtig sind...

Warum sollte da Bordwerkzeug stehen? So wie ich es verstanden habe, ist das nur dabei, wenn man gleichzeitig Winterreifen mitbestellt hat.

Wir die PreBooker musste eh schon lange darben, daher finde ich es als schönes Goodie, wenn die "Get-Ready-Box" noch vor der Fahrzeugauslieferung als kleines Willkommensgeschenk für den ID.3 kommt.

Nozuka hat geschrieben: ↑ Einigen kann man es wirklich nie recht machen....

Ich finde den eingebauten Händler tatsächlich totalen Quatsch. Sorry West-Ost.

Wenn schon Agenturmodell, dann richtig. Internet und fertig, den Händler brauche *ich* nicht mehr, der steht nur im Weg rum, sorgt für Medienbrüche, verzögert nur alles und glänzt mit Halbwissen. Dazu kommt: Bei mir im Umkreis sind sowieso alle VW/Seat/Skodas/Audis/Porsches allesamt nur noch Ableger von Volkswagen Group Retail und damit alles andere als "der kleine arme Händler um die Ecke".

Der ID.3 ist seit heute in Österreich konfigurierbar / bestellbar.

https://konfigurator.volkswagen.at/cc-a ... W/V/models

Das Problem ist das es Verträge gibt. Beider Seiten. Da kann VW ihr Händler netzt nicht einfach liegen lassen.

@Teut Richtig, die direkte Kundenbeziehung haben die Händler und nicht VW. Daher sollte/ muss ein vernünftiges Miteinander zwischen den Händlern und VW geben. Die Schwachstellen des Miteinanders zeigten sich mit dem ganzen Prozess der 1St Edition. Ich hoffe, dass VW daraus lernt.

VW sollte einfach - wenn es schon die "Group Retail" gibt - anbieten, das ganze Procedere über ausgewählte, sowieso VW-eigene Stützpunkte laufen zu lassen - die sich dann aber auch auszukennen haben bzw. sich bis auf Auslieferung + Service schlicht raushalten. Auf den Rest der Kunden-"Beziehung" kann ich verzichten.

Ich möchte auf die Kunden-Beziehung nicht verzichten.

Also ich bin froh, einen Händler und die Werkstatt gleich ums Eck zu haben!
Ich muss mit meinem Opel Ampera e immer 60 km nach München fahren, weil die anderen Opel Werkstätten den Ampera e nicht anfassen.
Genau deshalb wechsle ich jetzt zu VW.
Lediglich die Verkäufer sollten sich besser vorbereiten, aber das ist generell ein Problem.
Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, wo man ein Autohaus betreten hat, und es kam sofort ein Verkäufer angerannt.
Heute muss man die ja schon fast fangen, nachdem man einen gesichtet hat.