@lingely
Danke für die Erklärung.
Dann scheint der springende Punkt wohl die Dreiphasigkeit zu sein.
So ist es. Und weil wir keine Kenntnis des Laderaufbaus im Zoe haben.Guy hat geschrieben:Dann scheint der springende Punkt wohl die Dreiphasigkeit zu sein.
Ihr "FI-Flaggschiff" lassen sich die Eaton-mannen leider gut bezahlen, liegt bei ca. 800€ herum...Guy hat geschrieben:Der von Eaton-Moeller wird sicher für die meisten außer Reichweite sein.
Was soll dieser kosten?
der Erste Teil ist richtig, der zweite nicht !Grundsätzlich ist aber immer ein guter Schutz besser als der einfachere und der einfachere ist besser als gar keiner!
Siemens FI's sind preiswerter und erfüllen ihren Zweck genauso gut:Ihr "FI-Flaggschiff" lassen sich die Eaton-mannen leider gut bezahlen, liegt bei ca. 800€ herum...
Sorry, war hier vielleicht etwas missverständlich formuliert. Es hat immer die den Erfordernissen entsprechende Schutzmaßnahme getroffen zu werden, hier: Allstromsensitiv. Alles andere ist NICHT zulässig!lingley hat geschrieben:Erste Teil ist richtig, der zweite nicht !
Der Situation jeweilig angemessene Schutz ist der Beste. Hier FI-Typ B
Sollte keine Eaton-Schleichwerbung sein, wollte nur das Vorhandensein von eigenüberwachten elektronischen FI´s mit Meldekontakt aufzeigen, hier hat Eaton auch kein Monopol, aber ein "normaler" Typ B tuts hier sicher auch.lingley hat geschrieben:Siemens FI's sind preiswerter und erfüllen ihren Zweck genauso gut:
Beispielhaft http://www.sysgotec.de/shop/product_inf ... refID=0005
Richtig - stolzer Preis ... aber nötig!
Kein Problem ATLAN.ATLAN hat geschrieben:Sorry, war hier vielleicht etwas missverständlich formuliert....MfG Rudolf
Verstehe ich das richtig? Wenn ich nur eine einphasigen Anschluß verwende, dann reicht ein Typ A.lingley hat geschrieben:So ist es. Und weil wir keine Kenntnis des Laderaufbaus im Zoe haben.Guy hat geschrieben:Dann scheint der springende Punkt wohl die Dreiphasigkeit zu sein.
Ich zitiere mal eine andere Stelle:
"Im Falle eines Isolationsfehlers und bei einer eventuell eingesetzten B6 - Brückenschaltung im Lader besteht die Gefahr eines Fehlerstroms mit hohem Gleichanteil zusammengesetzt aus einer Addition der einzelnen Fehlerströme der drei Leiter L1, L2 und L3. was eine Vormagnetisierung des FI Typ A bewirkt und eine weitere Wechselmagnetisierung durch möglicherweise noch vorhandene Wechselfehlerströme stark einschränkt und ggfs. sogar verhindert."
Sprich:
Herkömmliche RCD vom Typ A würden bei einem Erdschluss hinter der Gleichrichterbrücke durch den dann vorhandenen Gleichfehlerstrom vormagnetisiert und funktionsunfähig !