Rosten denn die Bremsen von den großen BMW bei schlechtem Wetter auch so stark? Also mit anderen Worten, verwendet BMW beim i3 besonders sensibles Material?
Wir wollen die i3-Bremsen ja nicht mit Polo und Ente vergleichen.
Man darf auch Rost an den Bremsen nicht mit Rost an der Karosserie vergleichen.Helfried hat geschrieben: Rost darf es nach 17000 km nicht geben, hatte ich auch noch bei keinem Auto.
Helfried hat geschrieben:Ich sag nix...konello hat geschrieben:Typisch: Ahnungslose Youtube-Blogger …
Beim starken rekopurieren (sic)
Aber kopulieren ist was anderes.
Rost darf es nach 17000 km nicht geben, hatte ich auch noch bei keinem Auto.
Da muss fast etwas anderes vorgefallen sein, womöglich gar ein Fake, wie es Kanecaine beschreibt. Obwohl ich mir fast nicht vorstellen kann, dass sich jemand die Arbeit antut für einen kleinen Betrug (alte Bremsbacken einbauen für den Käufer).
Trockenbremsen vor dem Stehenbleiben (nicht aber mitten während einer längeren Fahrt) halte ich aber schon für sinnvoll, Nässe ist der Tod der Bremsen.
Die Bremse ist vom Material nix anderes - als bei alle anderen kleinen BMW`s oder anderen Marken.Helfried hat geschrieben:Rosten denn die Bremsen von den großen BMW bei schlechtem Wetter auch so stark? Also mit anderen Worten, verwendet BMW beim i3 besonders sensibles Material?
Wir wollen die i3-Bremsen ja nicht mit Polo und Ente vergleichen.
So trivial kann das Problem nicht sein, wenn selbst BMW den Fehler in der Software erst 2015 bemerkt hat.Starmanager hat geschrieben:20 Minuten ueber die Bremsen labern, irgendwie voellig sinnfrei. Jeder lernt das in der Fahrschule
...
Es wurden Ende 2015 Aenderungen in der Software vorgenommen
Schonmal etwas von Luftfeuchtigkeit gehört ? Ja, sowas gibts ! Von Kondensationsvorgängen die eigentlich bei jeder Abkühlung draußen, also bei jedem Tag/Nachtwechsel auftreten ? Schützt die kurzzeitige Erwärmung von Bremsscheiben davor ? Und diese Kondensationsfeuchtigkeit schlägt sich auch gerne ausgerechnet auf kaltem Metall nieder. Zudem ist nicht jeder Tag hier bei uns ein Regentag, im letzten Sommer/Herbst hat man das ja besonders gesehen. Für mich erzählst du weiterhin hier Märchen.konello hat geschrieben:Hitze = kein stehendes Wasser = keine Feuchtigkeit. Bremse trocken = nahezu kein Rostbm3 hat geschrieben:Ist doch ein Einzelfall oder nicht ? Wer weiß schon wie das zustande kam ?
Und dass das Metall in Bremsbeläge weniger oxidiert wenn es oft warm gebremst wird halte ich auch für ein Märchen.
Kälte = Wasser dunstet nicht so schnell ab Bremse nass = hohe Korrosionsgefahr.
Ich seh täglich beruflich bedingt sehr viele Bremsen - das Märchen darfst du ruhig glauben
Wenn du´s nicht glaubst starte doch den Selbstversuch und schütte jeden Tag einen Schluck Wasser auf die Bremse und schau - was nach 3 jahren passiertDa brauchst nicht mal 1km gefahren sein.
Dann kannst auch ein Video machen und verdienst mit den Werbepausen richtig viel Geld.
PS: Wer Rechtschreibfehler findet - darf sie gerne behalten
Starmanager hat geschrieben:Alle Bremsen rosten... besonders im Winter und speziell mit Streusalz. 20 Minuten ueber die Bremsen labern, irgendwie voellig sinnfrei. Jeder lernt das in der Fahrschule und der Tuev und die Werkstatt machen den Rest.
Mit 17000Km in 3 Jahren hat das Auto einen Standschaden und muss dann natuerlich jedes Mal beim Inbetrieb nehmen kontrolliert werden.Vermutlich hat das Auto auch kein Software Update bekommen. Es wurden Ende 2015 Aenderungen in der Software vorgenommen damit die Scheiben rostfrei bleiben (Scheibenwischerfunktion).