...bei mir ist es umgekehrt ! 90% wird öffentlich geladen und nur wenn es sich nicht vermeiden lässt, zuhause an der 22kW Ladestation. Bei über 25.000km Elektroautofahrleistung in einem Jahr sind auf dem separatem Zwischenzähler nur knapp 1000 kWH. Wobei dabei sehr viel auf den Fluence ZE, VW e-up, entfallen ist, da ich diese leider immer zuhause geladen habe, da sich das "Ankabeln " für 30 - 60 Minuten nicht lohnt.
Liegt natürlich bei mir als Kostenoptimierer auch daran, daß ich sehr günstige Ladeverträge habe und die Bezahlinfrastruktur optimal nutzen kann. Da gehe ich gerne ins Parkhaus mit der 32A Typ2 3P Ladestation und zahle 1,90 Euro pro Stunde Parkgebühr, da ich in dieser Zeit ca 20 kWh lade. ( habe meine Strecken derart im Griff, daß ich mit 10% SOC ankomme)
Beispiel im Ladeprotokoll Februar : beide Aufladungen nur beim Einkaufen an einer Typ2 11kW Ladesäule und einer Typ 22kW Ladesäule. Der Akku muss ja nicht immer bis 100%vollgeknallt sein. Wenn ich die volle Kapazität benötige kann ich ja anstöpseln...
Persönliches Fazit : Ladung zuhause nur im Ausnahmefall und vor geplanten Langstrecken bei denen die volle 150km Reichtweite gebraucht wird. Sonst schnelles Zwischenladen an irgendeiner 22kW öffentlichen Ladesäule. Schukodosen werden ignoriert.
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