Ich fahre jetzt seit 2 Jahren mit E-Kennzeichen und konnte noch nie beobachten das mir Leute mehr oder weniger im Kofferraum hängen als früher. Und ich fahre grundsätzlich immer mit Tempomat und 10km/h laut Tacho über geltender Geschwindigkeit außerorts (was dann die reale geltende ergibt da der Tacho bekanntlich immer etwas vorgehen muss).mweisEl hat geschrieben:Das mit dem aufgehalten gefühlt werden kann aber auch nicht sein, da das dichte Auffahren auf Kennzeichen "E" Träger konsequent beibehalten wird, auch dann wenn großzügigste Überholmöglichkeiten bestünden. Es handelt sich ausschließlich um Aggresivität gegen Elektroautofahrer. Dafür hat die deutsche Hetzpresse gesorgt. Die Nötigungs-Heckcam (synchronisiert mit der Dashcam) wird notwendig werden.HW120 hat geschrieben:Vermutlich erleben manche Elektroautofahrer es als Angriff auf ihr Auto, aber in Wirklichkeit sind die anderen nur genervt weil sie gefühlt von dem Vordermann aufgehalten werden, unabhängig von der Automarke und Antriebsart.
Zur Dashcam: Mir egal ob das erlaubt ist oder nicht Ich bin im Aussendienst und ich habe eine fest verbaut. Warum?
Ich habe schon einige kritische Momente erlebt - der, weshalb ich mich letztendlich dazu entschlossen habe war, das jemand mit Handy in der Hand aus dem Gegenverkehr auf meine Spur kam sodass ich in den Graben ausweichen musste. Wie soll ich das denn sonst beweisen? Das erste das ich gefragt wurde war ob ich was getrunken hatte.
Ich lasse diese Dashcam verbaut und diese Dashcam läuft immer mit. Ich habe eine 3-Minuten Schleife eingestellt. Heißt - die Aufnahmen werden ständig überschrieben außer ich drücke den Auslöser dann wird die Löschung blockiert oder der Chrashsensor löst aus.
Einem bekannten ist mal einer an der Ampel rückwärts drauf gefahren und der Vordermann hat behauptet mein bekannter wäre ihm drauf gefahren. Verrückte Welt mein bekannter bekam die Schuld. Nachts gab es keine Zeugen.