Die alten Sensoren werden radweise nacheinander mit einem externen Gerät gelesen und anschließend in den jeweiligen neuen Sensor gespeichert.
Um sicher zu gehen: Uli hat recht, es ist null OBD-Kontakt nötig!gBEVm hat geschrieben:Gilt das auch für den einmaligen Klonvorgang selbst, oder müssen sie dafür zumindest lesend ans OBD2?UliZE40 hat geschrieben:Mit Klonsensoren NIEMALS und unter gar keinen Umständen irgendjemand beim Reifenwechsel an den OBD-Port dran lassen!
Kriege in zwei Wochen auch meine Räder inkl. Klonsensoren von ATU.
Das ist schon klar, aber könnte ja sein, dass man nicht alle Informationen aus den alten Sensoren auslesen kann, die man in die neuen reinschreiben muss. Deshalb die Frage: lassen die Dinger sich 1:1 kopieren, ohne das Auto anzurühren?ammersee-wolf hat geschrieben:Die Klone müssen angelernt werden!
Nicht das Auto.
Ich dachte, die letzten beiden Antworten haben das geklärtgBEVm hat geschrieben:Deshalb die Frage: lassen die Dinger sich 1:1 kopieren, ohne das Auto anzurühren?
Sorry, ich hatte auf dem engem Handybildschirm nur die eine zitierte Antwort gesehen. Danke für die Klarstellung.sirprize hat geschrieben: Ich dachte, die letzten beiden Antworten haben das geklärt
Na ja ganz so schlimm ja nun nicht.Lobo hat geschrieben:Moin,
generell hilft es ATU pauschal zu meiden. Egal worum, womit, weswegen und warum.
Einfach weg bleiben. Aus dem Gedächtnis streichen. Ignorieren. Es wirkt.
Gruß, Jörg