Dann sollen auch Verbrenner kostenlos mit einem seeeehr dünnen Schlauch kostenlos tanken dürfen.Langsam aber stetig hat geschrieben:Ich finde, dass in Flughäfen zumindest in den teureren Parkhäusern (oft 30 Euro pro 24 Stunden Parkgebühr) zumindest kostenlose 2,3 kW Schukodosen verfügbar sein sollten.
Geht ein Ladeplatz am Flughafen nicht als Destination Charger durch?RSesam hat geschrieben:Es bleibt wohl nichts anderes übrig als zu zahlen.Diaveldave hat geschrieben: Was meint ihr? Zahlen und fröhlich sein?
Du kannst das auch unter Strafgebühr abbuchen, da Du eine 22kW-Säule den ganzen Tag belegen wolltest, obwohl Dein Auto das überhaupt nicht nutzen kann.
Werden dort überhaupt "langsamere" Ladepunkte angeboten? Nein? Dann unterlasse diese Unverschämtheiten.RSesam hat geschrieben:Du kannst das auch unter Strafgebühr abbuchen, da Du eine 22kW-Säule den ganzen Tag belegen wolltest, obwohl Dein Auto das überhaupt nicht nutzen kann.
Es haben aber alle den Schukonotladeziegel. In Deutschland vielleicht nicht immer dabei (denke eigentlich aber deutlich mehr als 1 in 10 ), aber wenn man weiß, dass man ihn nutzen kann, nimmt man ihn mit.Schüddi hat geschrieben:Ich kenne inzwischen viele BEV Fahrer. Was mich immer interessiert bei Gesprächen an den Ladesäulen - Welche Kabel hast du dabei.Langsam aber stetig hat geschrieben: Ich finde, dass in Flughäfen zumindest in den teureren Parkhäusern (oft 30 Euro pro 24 Stunden Parkgebühr) zumindest kostenlose 2,3 kW Schukodosen verfügbar sein sollten. Oft wird es nicht vorkommen, dass ein Tesla 100 kWh lädt (was dann ja auch 48 Stunden dauern würde, und die Parkgebühren würden die Stromkosten immer noch weit überschreiten)
1 von 10 hat nen Schuko dabei. Der Rest das nötigste also meist TYP2 weil bei Schnelladern die Ladekabel verbaut sind. Macht auch wenig Sinn drölf verschiedene Kabel mitzuschleppen.
Ein bisschen Interesse vielleicht schon, aber wahrscheinlich keine Ahnung und nicht genug Interesse, sich beraten zu lassen...mweisEl hat geschrieben:solche 22kW-Ladepunkte an typischen Destinationstandorten nur deshalb installiert wurden, weil die Entscheider kein Interesse an E-Mobilität haben, und so die gesammte verfügbare elektrische Anschlussleistung mit möglichst wenig Aufhebens an möglichst wenig Ladepunkten verbraten wollen;
Schuko wird sich niemals durchsetzen und ist kein geeigneter Standard für Elektroautos. Es gibt schon einige Gründe für Typ 2.Langsam aber stetig hat geschrieben: Von der Infrastruktur wäre es mit Schuko natürlich günstiger, deshalb hatte ich das als Mindeststandard vorgeschlagen.
Natürlich geht ein 22kW am Flughafen als Destination Charger durch und es darf da jeder so lange und so oft er will laden.. Nicht nur stehen weil man aus der Ferne die Ladung abschaltet.Schüddi hat geschrieben: Geht ein Ladeplatz am Flughafen nicht als Destination Charger durch?
Ich lade täglich mehrfach an 22kW Säulen nach (wo auch sonst) mit der maximalen Ladegeschwindigkeit die mein KFZ zulässt. Dann dürfen die Smarts, Twizzys usw. Also auch nicht öffentlich laden. Interessant.
PS es wird ja auch bezahlt - ein Ladesäulenvetreiber wird sich nicht gegen zahlende Kunden wehren