BMWi hat geschrieben:Schwarzwald-Stromer hat geschrieben:Anfang der 90er galt schon die Regel Ottomotor etwa 25% und Dieselmotor etwa 30% Wirkungsgrad inzwischen sind wir erheblich weiter.
@SvenSa: Das Getriebe ist aussen vor, es geht hier nur bis zum Abgang Kurbelwelle.
Trotzdem solltest du beachten, dass diese 35% nur bei optimalen Bedingungen erreicht werden können und das ist bei den heutigen Fahrprofilen so gut wie nie der Fall.
Wenn du rechnest solltest du eher von 15% ausgehen.
Habe optimistisch 30% bei Dauerbetrieb eingesetzt.
Egal welche Zahlen wir einsetzten, die kWh können wir uns vergolden lassen.
Ich denke die Wahrheit liegt in der Mitte. Wird der Rex z.B. gezielt durch manuelles Betätigen für einen längeren Zeitraum im Dauerbetrieb (Autobahn) genutzt, ist der Wirkungsgrad erheblich höher, als auf der Landstraße oder im Stadtverkehr mit Stop n`go, wo er permanent zu und wieder abgeschaltet wird.
Aus meiner Sicht sollte das Ding wenn immer möglich ausgeschaltet bleiben.
Geht es mal nicht anders, rechne ich den Strombedarf bis zum Ziel hoch und schalte dann auf freier Strecke manuell zu, wo er ein paar Minuten am Stück laufen kann.
Ist ja auch unangenehm als E-Fahrer mit dem Knattern eines Rollers ins Wohngebiet zu fahren