Einige deutsche PHEV nicht mehr Foerderbar

zoppotrump hat geschrieben:Kauft der Golf GTE Interessent dann nicht eher den eGolf oder einen Hyundai Ioniq als einen Golf Diesel?
So würde ich zumindest denken, sofern ich auch nur irgendwo laden kann.

Nö,
warum sollte ich ein zweites BEV kaufen, was keine Anhängerkupplung hat und nicht alles abdecken kann?
Gäbe es den GTE nicht, wären wir sicher noch 5 Jahre den Euro4 Diesel gefahren oder hätten einen neuen Benziner gekauft den wir bestimmt 10 Jahre gefahren hätten.

Kellergeist2 hat geschrieben:Ich hatte auch nie verstanden, warum die PHEV überhaupt in die E-Mobilitätsförderung aufgenommen wurden.
Mit den 50 km NEFZ-Reichweite (die bekanntlich unter völlig weltfremden Bedingungen definiert sind) ging es den Herstellern doch nur um das Schönrechnen des Flottenverbrauchs. In der Praxis schaffte man mit den Gurken doch höchstens 30 km. Das mag für viele für den Arbeitsweg reichen, ist für mich aber keine förderwürdige Leistung.

So fragwürdig das ich damit auf 50% Abdeckung komme....

Wenn diese Firmenwagen förderung kommt werden flux auch wieder Plugins mit hoffentlich >=50km WLTP reichweite verfügbar sein.

Der neue Volt 2019 schaft 80km.

Ich bin kein großer Fan vom PHEV (für den eigenen Einsatz), aber bis jetzt nutzt noch jeder PHEV-Fahrer, mit dem ich gesprochen habe, den Akku aus und fährt dann doch ziemlich wenig mit Benzin. Sonst braucht man sich den ja auch gar nicht anschaffen. Als besonderes Statussymbol in der breiten Bevölkerung taugt der nur bedingt.

könnte mal jemand mit den Titel ändern. Ist leider falsch. Er steht nirgends das alle deutsche PHEV nicht mehr förderbar sind. Steht doch sogar explizit drin, dass Mercedes seine 2 PHEV unter der Grenze liegen. von Audi steht sogar gar nichts drin.

Und wieder sind es die bösen PHEV, die ja so unnötig sind, und abwechselnd entweder unverschämter Weise eine Ladesäule durch laden blockieren oder eh nur als Verbrenner unterwegs sind. Wird irgendwann mal langweilig

Kellergeist2 hat geschrieben:Ich hatte auch nie verstanden, warum die PHEV überhaupt in die E-Mobilitätsförderung aufgenommen wurden. Mit den 50 km NEFZ-Reichweite (die bekanntlich unter völlig weltfremden Bedingungen definiert sind) ging es den Herstellern doch nur

Die Bedingung, als "elektrisch betriebenes Fahrzeug" zu gelten

• war zunächst sogar nur 30 km NEFZ Akkureichweite,
• für neue PKW-Modelle seit 1.1.2018 40 km NEFZ
• jetzt offenbar 40 km WLTP

oder (§3 Abs.2) max. 50 g CO2/km nach Norm. Siehe Elektromobilitätsgesetz.

glasi70 hat geschrieben:könnte mal jemand mit den Titel ändern. Ist leider falsch. Er steht nirgends das alle deutsche PHEV nicht mehr förderbar sind. Steht doch sogar explizit drin, dass Mercedes seine 2 PHEV unter der Grenze liegen. von Audi steht sogar gar nichts drin.

Und wieder sind es die bösen PHEV, die ja so unnötig sind, und abwechselnd entweder unverschämter Weise eine Ladesäule durch laden blockieren oder eh nur als Verbrenner unterwegs sind. Wird irgendwann mal langweilig

Stimmt sollte man tun. Weil das es eine bewuste Fehlinformation ist kann man ja selbst über die Liste der BAFA nachsehen.
http://www.bafa.de/SharedDocs/Downloads ... onFile&v=4

Bei den meisten steht. der kommentar 1)
: Der CO2-Wert, der nach NEFZ gemessen wurde gilt weiterhin. Fahrzeuge, die nach dem 31.08.2018 erstmals
zugelassen wurden, müssen mit einer Ausnahmegenehmigung des KBA versehen sein

glasi70 hat geschrieben:könnte mal jemand mit den Titel ändern.

Titel geaendert.

@Toumal Das ist aber immer noch Falsch! Nur die Volvos sind nicht mehr Foerderbar stand heute.

kub0815 hat geschrieben:@Toumal Das ist aber immer noch Falsch! Nur die Volvos sind nicht mehr Foerderbar stand heute.

Das sind doch einige ...



Oh schön, eine Korinthe