Re: Frage: Gefahrene km, wenn Elektro+Verbrenner im Haushalt
Cavaron
30.01.2014 10:24Bei mir hochgerechnet EV 10.000km und viritueller Verbrenner* ca. 3000km im Jahr wegen Familie und Freunden in 200km Entfernung.
*Meistens Zug, selten Carsharing
Anzeige
Re: Frage: Gefahrene km, wenn Elektro+Verbrenner im Haushalt
30.01.2014 11:21Deef hat geschrieben:
Weg kann der Verbrenner leider nicht, wegen Wohnwagen, Bauhänger und Baustofftransport.
Gruß, Deef
Vielleicht ein Outlander PHEV eine Alternative - wenn bezahlbar? Die kurzen Kindertaxistrecken gehen da rein elektrisch und das einziege EV mit richtiger Anhängelast...
sorry fürs offtopic...
05/2021 VW ID.3 Pro Business: Hauptfahrzeug
08/2019 Outlander PHEV PLUS: für Restmobilität, sowie Zweitwagen für Kurzstrecken, Anhängerfahrten, oder wenn Allrad vorteilhaft ist
Re: Frage: Gefahrene km, wenn Elektro+Verbrenner im Haushalt
30.01.2014 13:37Super-E hat geschrieben:Deef hat geschrieben:
Weg kann der Verbrenner leider nicht, wegen Wohnwagen, Bauhänger und Baustofftransport.
Gruß, Deef
Vielleicht ein Outlander PHEV eine Alternative - wenn bezahlbar? Die kurzen Kindertaxistrecken gehen da rein elektrisch und das einziege EV mit richtiger Anhängelast...
sorry fürs offtopic...
Ja, das ist von der Faktenlage so.
Aber es kann dovch wohl nicht sein, dass man einen 1900kg Geländewagen kaufen muss, nur weil das dann das einzige E-Gefährt ist, das auch mal nen kleinen Klaufix oder nen AHK Fahrradträger / Lastenträger nutzen kann.
Das erfüllt so ziemlich jeder Kleinwagen.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.
Re: Frage: Gefahrene km, wenn Elektro+Verbrenner im Haushalt
fbitc
31.01.2014 20:33Ich glaub der Outlander phev hat 1500 kg Anhängelast. Schon etwas mehr als Kleinwagen. Sorry auch ot
Re: AW: Frage: Gefahrene km, wenn Elektro+Verbrenner im Haus
31.01.2014 23:46Ja, kann schon sein.
Ich wäre mit 750kg aber schon glücklich. In erster Linie geht es eh um den Fahrradträger.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.
Anzeige
Re: Frage: Gefahrene km, wenn Elektro+Verbrenner im Haushalt
fbitc
01.02.2014 12:14Wenn du nur einen Fahrradträger montieren willst, dann kannst du beim Zoe zb auch die Ahk vom Clio verbauen und vom TÜV eintragen lassen. Du erhältst zwar keine Anhängelast eingetragen da es keine Werte vom Hersteller gibt, aber für den Fahrradträger reicht die Stützlast der AHK
So jetzt genug ot
Re: Frage: Gefahrene km, wenn Elektro+Verbrenner im Haushalt
wasserkocher
01.02.2014 16:18Meine Bilanz zum Jahrewechsel (ein halbes Jahr Zoe):
E-Fahrzeug (beruflich u.a. im Außendienst genutzt): 8.000km
Familienkutsche (Berlingo HDI mit AHK): 4.500km
Dazu kommen noch ein Spaßauto und ein Motorrad mit zusammen ca. 5.000km
ZOE Q210 seit 28.05.2013. R240 seit 22.07.2016. Model 3 seit 05.12.2022. EcoUp (CNG) seit 31.08.2017.
Verhältnis Fahrten E-Antrieb zu herkömmlichen Antrieben
18.05.2014 18:46Wie schaut es bei Euch aus ?
Wir haben ein E-Auto mit dem wir seit Ende Oktober fast 3/4 aller Strecken elektrisch bewältigen. (7500 km)
Nur bei weiteren Strecken wird einer der 3 Benziner angeworfen. (2800 km)
Irgendwie habe ich manchmal richtig ein schlechtes Gewissen mit dem Youngtimer sowie den beiden Sportbmws zu fahren, die halt optisch schon sehr schön sind.
Re: Verhältnis Fahrten E-Antrieb zu herkömmlichen Antrieben
rollo.martins
18.05.2014 19:12Wie ist eigentlich die Erfahrung mit Plugin-Hybriden? Ist man zu faul, jeden Abend den Stecker einzustecken, oder zu faul zum Tanken?
Re: Verhältnis Fahrten E-Antrieb zu herkömmlichen Antrieben
18.05.2014 19:17Model S -> peace of mind:) sehr geil!
Ioniq ex (geile Karre! noch dazu 0 Probleme 50tkm)
Volt ex