Böser großer Akku

Es stimmt so vereinfacht dargestellt nicht. Aber Du hast recht es würde weit ins OT führen.

Schneemann hat geschrieben:Worum geht`s dir eigentlich? Um dein persönliches Bewegungsprofil? 500 km sind für dich in Ordnung? Warum schreibst du dann von 200 kWh-Akkus? Dein Bewegungsprofil würde ich eher als Ausnahme bezeichnen. Die meisten fahren 10 km zur Arbeit und sitzen dann 8 Stunden im Büro.

Wo schreib ich was von 200kWh Akkus? Im Roadster wird es wohl einen 200er geben und ich finde das sehr gut! Dieser Wagen spielt vom speed her in der Klasse Bugatti und der verbraucht 1,5 Liter pro einen einzigen KM. Ganz banal betrachtet, ist so ein 200 kWh Roadster ein top Argument für speed und Reichweite, denn der Bugatti - der 15x mehr Geld kostet - kommt nicht mal 200 km beim cruisen weit.

Und ob jemand am normalen Tag nur 35KM fährt und trotzdem einen 100er Tesla fährt, sollte man der Kundschaft schon selbst überlassen. Im Hyundai Ioniq40+ Thread werden Leute fast gesteinigt, weil sie mehr Akku benötigen. Dagegen sind meine postings seidenweiches plüsch.

Anwendungen für ein Auto unterschiedlich, fragt man 10 Leute, hört man 12 Meinungen. Ich akzeptiere vollumfänglich Leute die mit einem 28er Ioniq fahren können!

Tesla Model S 135 hat geschrieben: Wo schreib ich was von 200kWh Akkus? Im Roadster wird es wohl einen 200er geben und ich finde das sehr gut! Dieser Wagen spielt vom speed her in der Klasse Bugatti und der verbraucht 1,5 Liter pro einen einzigen KM. Ganz banal betrachtet, ist so ein 200 kWh Roadster ein top Argument für speed und Reichweite, denn der Bugatti - der 15x mehr Geld kostet - kommt nicht mal 200 km beim cruisen weit.

Das sind jetzt wirklich überzeugende und nachhaltige Argumente einen grossen Akku in eine Auto einzubauen was vielleicht 2 mal im Monat bewegt wird. Da ist im vergleich dagegen ein i8 Roadster ja richtig nachhaltig dagegen.

Du nervst so unglaublich. Viele die den Roadster anbezahlt haben, teils komplett, sind LangstreckenFahrer, die mit dem Tesla bereits über 200.000 KM hinter sich haben. Den i8 sehe ich täglich. Der arme Trottel muss jeden Tag das 7 Meter lange und 8 Tonnen schwere Typ2 Kabel in blau rausholen, damit man ja schön mit Strom fahren kann. Nachdem der Wagen stundenlang am Strom genuggelt hat, hat er aberwitzige 28 KM Reichweite. Sollte es nicht reichen, hilft der Rasenmähermotor. Der Soundblaster am Arsch des Autos hilft fürs wichtige Erscheinungsbild.

Tesla Model S 135 hat geschrieben: Den i8 sehe ich täglich. Der arme Trottel muss jeden Tag das 7 Meter lange und 8 Tonnen schwere Typ2 Kabel in blau rausholen, damit man ja schön mit Strom fahren kann. Nachdem der Wagen stundenlang am Strom genuggelt hat. Für aberwitzige 28 KM Reichweite.

Mit Einheiten hast du es nicht so wie es scheint...

Das ich mal den Tuttendörfer zitieren muss/kann/soll hab ich nicht aufm Radar gehabt.

Der Trend zu großen Elektroautos mit großen Batterien wird laut Dudenhöffer anhalten. “Tesla ist ja auch nicht mit Müsliautos zum Hype geworden”, argumentierte er. Strom-Autos mit weniger als 400 Kilometern Reichweite hätten kaum eine Zukunft. “Denn im Winter werden aus 400 Kilometer schnell mal 200”, so Dudenhöffer. Auch Elektroautos mit Wasserstoff-Technik zur Reichweitenverlängerung sieht er wegen der mangelhaften Infrastruktur kritisch.

https://ecomento.de/2018/09/11/dudenhoe ... -geworden/

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Ich seh seit kurzem nur noch ZOE40 rumfahren.

by the way, auch im Winter bei -15 Grad komme ich auf 300 KM.

kub0815 hat geschrieben:Mit Einheiten hast du es nicht so wie es scheint...

Wegen den 8 Tonnen?
Humor ist weder im Fernabi noch auf der Uni als Fach buchbar.

Mei hat geschrieben:

Eberhard hat geschrieben:.... Also ist die Investition in einen großen Akku klug. Ers sollte eine Lebensdauer von 12-15 Jahren aushalten, .....

Gibt es den hier schon jemand wo der Tesla Akku 15 Jahre gehalten hat?

Nein es gibt aber schon Akkus die > 100 Jahre gehalten haben: NiFe leider für Fahrzeuge nicht wirklich geeignet.

Tesla Model S 135 hat geschrieben:

kub0815 hat geschrieben:Mit Einheiten hast du es nicht so wie es scheint...

Wegen den 8 Tonnen?
Humor ist weder im Fernabi noch auf der Uni als Fach buchbar.

Eigentlich war nur die Farbe richtig in deinen Ausführungen...

Studie: Nur 5 Prozent der E-Auto-Ladevorgänge finden an öffentlichen Säulen statt

Elektroautos werden meist zuhause geladen, eine flächendeckende Infrastruktur – etwa in Städten oder entlang Fernstraßen – gilt dennoch als entscheidend für den Durchbruch von E-Mobilität. Laut einer neuen Studie werden öffentliche Strom-Tankstellen jedoch gerade einmal für fünf Prozent der Ladevorgänge genutzt.

https://ecomento.de/2018/09/17/studie-n ... n-saeulen/

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tja...

Die Leute fahren in Akku Reichweite und das war es. Die handvoll Reiseberichte die man im GE so lesen kann zeigen auch eindrucksvoll, mit welchem Eifer Strecke von 600 bis 1.300 KM gefeiert werden. Das sind bei mir im Tesla ganz normale Fahrten, wofür der Wagen angeschafft wurde. Quer durch Europa, 6x im Jahr nach Bukarest. Standard 50 - 65.000 KM im Jahr und ich bin noch ein wenig Fahrer in dem Segment.

Erschreckend das nur 5% ausserheimisch laden!