Stimmt das? e-UP soll auslaufen

Hallo.
In einem anderen Forum wird berichtet das der e-UP! ausläuft...
https://www.motor-talk.de/forum/auslauf ... st53645356

Kann das jemand bestätigen?

Ich würde eher vermuten das es ein "Bestellstop" für die bisherige Version ist, der Nachfolger mit doppelter Akku Kapazität soll ja 2019 bestellbar sein. Damit erspart sich VW die Fertigung von zwei Varianten und das ändern/umstellen von Bestellungen.

Hallo.
Könnte sein.
Aber die bauen mittlerweile so viele Verbrennervarianten das der e-UP! stört. Werbung machen sie auch keine mehr.
Wir werden sehen.

... so lange kein Öl ausläuft ...

tschuldigung

AndiH hat geschrieben:Ich würde eher vermuten das es ein "Bestellstop" für die bisherige Version ist, der Nachfolger mit doppelter Akku Kapazität soll ja 2019 bestellbar sein.

Ich hab da bisher nur vom Seat Mii und Skoda Citigo für Ende 2019 gelesen.
Ist das dann die Generation 2? Das Modell ist ja schon ein bisschen am Markt, würde eigentlich Sinn machen, oder?

Laut informierter Quelle ist das dann ein e-Up! 2.0 und dann auch als "Drilling" mit Citigo und Mii als E-Auto für Skoda/Seat. Der Up! soll wohl als Elektro erhalten bleiben, da er unter der neuen MEB Plattform angesiedelt ist bzw. zu klein ist.

AndiH hat geschrieben:Laut informierter Quelle ist das dann ein e-Up! 2.0 und dann auch als "Drilling" mit Citigo und Mii als E-Auto für Skoda/Seat. Der Up! soll wohl als Elektro erhalten bleiben, da er unter der neuen MEB Plattform angesiedelt ist bzw. zu klein ist.

Wäre auch schade um den "Kleinen", cool wäre eine Akku-Upgrademöglichkeit fürs alte Modell, dann würde es auch als Gebrauchter interessant bleiben.

Ein Akku Upgrade wirst du von VW nicht erhalten, das scheitert am Preis bzw. an der Stückzahl. Was sinnvoll wäre bzw. Vorschrift sein sollte ist das der Auto Hersteller spätestens zum Ablauf der Garantie die Software Parameter bzw. die elektrischen Kennwerte des BMS frei geben sollte, damit Dritthersteller passende Module einbauen könnten. Dann wären auch kleine Stückzahlen zu erträglichem Preis machbar.

AndiH hat geschrieben:Was sinnvoll wäre bzw. Vorschrift sein sollte ist das der Auto Hersteller spätestens zum Ablauf der Garantie die Software Parameter bzw. die elektrischen Kennwerte des BMS frei geben sollte, damit Dritthersteller passende Module einbauen könnten. Dann wären auch kleine Stückzahlen zu erträglichem Preis machbar.

Ohja, das BMS muss offengelegt werden. Es kann ja wohl nicht sein, dass Hersteller die Akkus einfach so teuer machen, dass ein Ausfall (sei es durch techn. Defekt oder Alterung) einen wirtschaftlichen Totalschaden bedeutet.

Ja das wäre natürlich super. Wird aber nie passieren Seufz....somit könnte man sich den Austausch der BMS Einheit sparen.

Jedoch sollte es auch ohne VW möglich sein. LionSmart bietet eine freie BMS Architektur an welches für jedes Fahrzeug angepasst werden kann. Ein Gateway welches parametrisiert wird, übernimmt die Bus Kommunikation zwischen Fahrzeug und Akkueinheit. ENDE. Kreisel macht es genau so. Es gibt viele Tuner/Programmierer die mit Bussystemen vertraut sind.

So könnte es "jeder" machen. Vorausgesetzt man investiert Zeit und Geld.