Kauf von Mietakkus geht jetzt...

hub hat geschrieben: ↑ jetzt kam schon die Abrechnung mit knapp 500€ Gutschrift.

prima, dann kann ich ja von meinem Angebot auch diese Summe abziehen.
Danke für die Nachricht.
Damit werde ich das Angebot annehmen. Dann zahl ich halt dem VCD
was für die Pannenvorsorge. Viel mehr gabs bei der Assistance glaube auch nicht.
Der VCD hat sich da auch angeschlossen wenn ich das richtig gelesen habe.

Hallo!
Meiner bescheidenen Meinung nach darf ich jeden
gratulieren, der sich zum Kauf des Mietakkus entscheidet.

Evtl. kann der Akku ja auch irgendwann mal als
(günstiger) Stromspeicher zu Hause hergenommen werden.

mit freundlichen Grüßen,
Andreas

Folgendes Angebot von Renault erhalten: Zoe Neo (Phase 2). 40kW Akku, Erstzulassung: 10.01.2020, Preis: 6683.04 Euro. Kilometerstand: ca. 23000 km
Was meint Ihr? Weitere Frage: Werden die Mehrkilometer von dem Batteriemietvertrag dann noch abgerechnet (Nachzahlung) oder ist das mit dem Kauf abgegolten?

Bei mir wurden die abgerechnet...

elektroauto fan hat geschrieben: ↑ Evtl. kann der Akku ja auch irgendwann mal als
(günstiger) Stromspeicher zu Hause hergenommen werden.

Ja, wenn man Bock auf basteln und Platz für so ein klobiges Teil hat.
Nur was ist dann im Auto?

Wenn der Rest vom Auto auf Gefrierschrankformat zusammengepresst wird, ist's besser wenn da keine Batterie mehr drin ist

Und nach wie vielen Jahren soll das so sein?
Findet ihr Wegwerfprodukte so toll?

Ich hab meinen Zoe gerade abgegeben. Knapp 9 Jahre alt, sah noch recht frisch aus, hätte gesagt höchstens Halbzeit.
Aber der Akku...

Die Idee den eigenen Akku als Hausspeicher zu nutzen ist von der Zeitschiene her unrealistisch. Technisch zwar machbar wenn man bspw. die Zellen entnimmt und einen alten Speicher neu bestückt, aber die Wagen-Substanz hält ~20 Jahre wenn kein Unfall den ZOE vom Asphalt entfernt, der Akku hält sicher nicht 20 Jahre.

Einen Hausspeicher kann man sich aus den Zellen bauen wenn eine (junge) Zoe verunfallt oder (im höheren Alter) einen sonstigen exorbitant teuren technischen/elektrischen Defekt an Motor, Lader, etc. hat. Aber wenn man dann die Batterie sehr gut verkaufen kann ?

Aber: Dann (Ab ~2030 ?) sind auch genügend Ersatzteile wie DC-DC Wandler, Leistungselektronik, etc. vom Verwerter verfügbar.

Daher bleibt nur ein Totalschaden und hoffen dass der Restwert gering ist und man die Batterie preiswert bei der Versicherung (VK oder gegnerischer Versicherung) auslösen kann.

Oder man kann im Falle eines Falles die Batterie sehr gut verkaufen. Das ist sicher der wahrscheinlichste Fall.
Der entsprechende Markt für gebrauchte, aber gute Batterien, wird entstehen, aber es braucht Zeit.

der Akku hält sicher nicht 20 Jahre.

Renault geht von einer Lebenserwartung von 25 Jahren aus.

Die Nachnutzung hat auch überhaupt nichts mit dem Kauf ansich zu tun in diesem Thema.

Ich habe Post #1 mit dem Link zur Bank aktualisiert und auch den Hinweis zu Mehr/Minder km dazugeschrieben damit diese Fragen nicht ständig neu aufkommen.