mein erster Post soll gleich etwas sinnvolles sein, daher zeige ich euch mal mein heimisches Lade-Setup.
In der Sammeltiefgarage einer Mietwohnung hat mir mein Vermieter netterweise eine normale 230V max. 16A Schuko-Steckdose installiert.
Geladen wird mit dem "Notladekabel", welches ja ca. 3kW liefert.
Das Notladekabel hat einen Reed-Kontakt, welcher mit einem Baumarkt-Magnet von 10A auf 16A geschaltet wird.
Zwischen Steckdose und Ladekabel habe ich mir ein Messgerät von Fa. Brennenstuhl gesteckt, womit ich die Stromstärke, Spannung, etc überwachen kann. Auch die Ladeleistung nach dem Laden kann abgelesen und wieder abgenullt werden, so kommt man einfach an Daten, z.B.:
Geladen von 15% Akkustand auf 100% mit 45 kWh (als Beispiel).
Entsprechende Ladeverluste kann man sich dann rausrechnen wenn man lust zu hat.
Notladekabel mit Magnet am Reed-Kontakt"
Spannung
übertragene kWh
Das Ladekabel liegt während dem Laden auf der Halterung für die Zugentlastung der Steckdose
Aufgeräumt
Übersicht:
Strommessgerät (10€)
Gartenschlauchhalterung (10€)
Magnet (1€)