Ich habe ehrlich gesagt außer den 3er keinen anderen genutzt.
Beim 2er bin ich zuversichtlich das es läuft - ohne Garantie.
Bedenke das das von dir rausgesuchte Kabel nur für 20A codiert ist.
Der Kostal Piko ist per Lan angebunden nehme ich an?tango hat geschrieben:Hallo snaptec, habe eine Wallbox mit Phoenix-Controller. 3-ph-Zähler SDM630 für Wallbox und Hausverbrauch sind vorhanden, allerdings über meine Hausautomation IP-Symcon angebunden und ausgewertet, wie auch mein Wechselrichter Kostal Piko 10.1
Der Phoenix ist aktuell nicht implementiert. Da er relativ selten ist würde ich das auf der ToDo recht weit nach unten setzen.Könnte ich den Phoenix-Controller weiterverwenden, oder soll ich die Box auf "Simple EVSE DIN mit RS485 Modbus" umstellen?
Gehen tut natürlich alles, ob es der Aufwand aber Wert ist steht auf einem anderen Blatt.
Die IP-Symcon läuft bei mir auf einem Win 2012R2-Server (virtualisiert). Kann man Dein System da reinpacken, oder braucht es eine Linux/Raspi-Umgebung?
So ganz blicke ich das noch nicht.roadghost hat geschrieben:Hallo zusammen.
Erstmal ein dickes Lob an alle, die sich hier bemühen. Respekt.
Wenn ich nur halb so viel Ahnung hätte, ich würde euch helfen, aber ich brauche wohl eher eure Hilfe.
Ich habe eine PV-Anlage mit Speicher, und einen server auf dem FHEM läuft. Der Server läuft 24/7, da er auch die Videoüberwachung, VPN, Heizungssteuerung u.v.m. übernimmt. Dieser bekommt von allen Zählern die Daten, PV-Erzeugung, Verbrauch im Haus, Ladung des Speicher, Anwesenheit der Bewohner.....
Wenn ich nun die openWB per FHEM steuern möchte, wie groß der Ladestrom sein darf (in abhängigkeit der PV-Erzeugung) könnte ich das per FHEM-to-FHEM machen. Der RPi in der openWB würde dann eine FHEM-Instanz bekommen, und wäre der FHEM-slave. Der Master würde dem slave die Befehle senden. Nur, welche Befehle müssen vom slave zur WB, da der RPi kein Signal vom UART bekommt ??
Oder gäbe es hier einen einfachereren Weg, der WB mitzuteilen, wie viel Ampere Sie "geben" darf ? Per BT-Modul ?
Ich habe irgendwo auf einer der 59 Seiten hier was von FHEM gelesen, aber in dem Punkt geht er hier nicht weiter.
Hi.umali hat geschrieben:So ganz blicke ich das noch nicht.roadghost hat geschrieben:Hallo zusammen.
Erstmal ein dickes Lob an alle, die sich hier bemühen. Respekt.
Wenn ich nur halb so viel Ahnung hätte, ich würde euch helfen, aber ich brauche wohl eher eure Hilfe.
Ich habe eine PV-Anlage mit Speicher, und einen server auf dem FHEM läuft. Der Server läuft 24/7, da er auch die Videoüberwachung, VPN, Heizungssteuerung u.v.m. übernimmt. Dieser bekommt von allen Zählern die Daten, PV-Erzeugung, Verbrauch im Haus, Ladung des Speicher, Anwesenheit der Bewohner.....
Wenn ich nun die openWB per FHEM steuern möchte, wie groß der Ladestrom sein darf (in abhängigkeit der PV-Erzeugung) könnte ich das per FHEM-to-FHEM machen. Der RPi in der openWB würde dann eine FHEM-Instanz bekommen, und wäre der FHEM-slave. Der Master würde dem slave die Befehle senden. Nur, welche Befehle müssen vom slave zur WB, da der RPi kein Signal vom UART bekommt ??
Oder gäbe es hier einen einfachereren Weg, der WB mitzuteilen, wie viel Ampere Sie "geben" darf ? Per BT-Modul ?
Ich habe irgendwo auf einer der 59 Seiten hier was von FHEM gelesen, aber in dem Punkt geht er hier nicht weiter.
1. Willst Du den für's EV-Laden nötigen Überschussstrom selbst mit Deinem vorh. FHEM-Server ausrechnen? Hintergrund der Frage ist, dass openWB ja ein eigenes Energiemanagment mitbringt.
2. Wieviele Ladepunkte (LP) brauchst Du? Wenn es nur einer ist, dann reicht m.E. eine Wallbox mit der EVSE-DIN oder der EVSE-WB, um entweder per 0-5V (analog) oder mit einem RS485-Modbusregister (digital) die Stromvorgabe zu setzen.*
3. Auch wäre EVSE-WIFI eine Option, wo Deine Stromvorgabe per WLAN an die EVSE übergeben werden kann (enthält für diesen Zweck einen vorgeschaltenen ESP8266).*
4. openWB lässt sich selbst auch fernsteuern. Da ist snaptec der Experte.
*... Hierfür brauchst Du Dein eigenes Energiemanagment.
VG U x I