Am Wochenende luden die Inselwerke Usedom zur Präsentation ihrer neusten Erfindung gegen Ladesäulen-Falschparker. Der sogenannte Rexinator ist herstellerunabhängig kompatibel zu jedem Ladesäulenmodell, weitestgehend unabhängig von der Witterung (Schutzklasse IP57), sehr günstig im Unterhalt (ein parkwilliger Verbrennerfahrer pro Woche genügt, um den Rexinator ohne laufende Kosten zu betreiben) und besonders effektiv beim Einsatz mehrerer Exemplare zum Schutz von ganzen Ladeparks wie z.B. Tesla Superchargern.
Die Freund-Feind-Erkennung wird über separat erhältliche RFID-Chips (Rexinator futter-identische Dörr-Chips) realisiert. Für Elektroauto-Fahrer sind die RFID-Chips im praktischen 20-Stück oder in der 50-Stück-Großpackung erhältlich. Vielfahrer können auch 25kg und 50kg-Säcke ordern - passend für den Frunk.
Der Hersteller gibt für den Rexinator eine zu erwartende Einsatzdauer von 10 Jahren an, empfiehlt aber prophylaktischen Ersatz nach 7-8 Jahren. Aber auch nach der spezifizierten Lebensdauer erweisen sich viele Rexinator im sogenannten Second Life noch als durchaus tauglich zum Schutz weniger wichtiger Ladesäulenstandorte in der Provinz mit geringerer, aber trotzdem vorhandener Zuparkgefahr.
Der Rexinator ist ab sofort in beliebiger Stückzahl verfügbar, vorerst aber nur im besonders beliebten sandbeige-schwarz.
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