Das war jetzt aber ein verspäteter Aprilscherz.zottelmonster hat geschrieben: In Deutschland ist die Schere noch viel größer. 2017 gab es zB 24 Tage mit negativem (!!!) Strompreis, meist Nachts. Der Schnitt war letztes Jahr ca. -26 Cent.
Die Preise an der Strombörse werden in €/MWh gerechnet. Das wären dann im Schnitt -2,6Cent/kWh.
Die Differenz zum mittleren Börsenpreis wäre dann ca. -6Cent.
Damit lässt sich derzeit kein Geschäft machen, das braucht es andere Modelle für die Rückspeisung.
In Copenhagen gibt es ein Projekt wo mehrere e-NV200 für V2G benutzt werden und Geld damit verdienen.
Die gleichen Frequenzschwankungen im Netz aus, da gibt es mehr für, wie viel wird aber nicht verraten.