novalek hat geschrieben:
Eine normale Brille ist auf z.B. Kurzsichtigkeit abgestimmt, d.h. im normalen Fahrbetrieb sieht man ab 2m bis unendlich alles scharf, darunter weniger.
Bei mir reichte das nicht zur Bedienung eines Bildschirm-Menüs - und ich hab nur 1,7°.
Man müßte also zur Menübedienung die Brille absetzen und kann zugleich hoffen, daß die Sonne nicht den Bildschirm verstrahlt.
Gleitsicht, das ist für die wenigen Nutzer was, die keinen Schwindel und Erbrechen entwickeln.
Desweiteren die eigene Erfahrung mit Pol-Filter-Brillen, falsches Polfilter und der NAV-Bildschirm am z-B. ZOE bleibt schwarz. Ob Model-3 das auch hat, weiß ich nicht.
Normalerweise sieht man mit einer fernbrille alles ab 40cm bis unendlich scharf. Ca. Ab Mitte 40 werden aus den 40cm, 50, dann 60, usw.
Im dem Fall hilft eine gleitsichtbrille von einem richtigen Augenoptiker mit eigener Werkstatt, dann gibt es keinen Schwindel oder Erbrechen. Die Filialisten (die Ketten im optikersprachgebrauch) haben meist nur eine zentralwerkstatt, wo die Brillen im Akkord eingeschliffen werden. Da kann schnell mal etwas schief gehen. Meist ist in den "premiumgläsern" zum Schnäppchenpreis nicht viel Premium drin.
Ich hatte noch nie einen Kunden dem es von gleitsichtgläsern schwindelig wurde oder brechen musste.
Was ein Problem bei allen Gläsern sein kann, das man (je man Menge der Dioptrien) den Kopf bewegen muss, um einen Bildschirm in wagenmitte scharf zu sehen.
Das man mit einer polarisierten Brille einen Bildschirm im Auto nicht erkennt oder dieser schwarz wird, hatte auch noch nicht.
Was kauft kauft ihr den für Brillen?
E Auto Erfahrungen mit Fluence, Model S, Model 3, Zoe Ze40, e-Golf, 500E, EV6 storniert, Model Y.