Man verwendet normalerweise nur Einzelteile aus Kohlefaser.Ddas macht nicht nur BMW. Aber der i3 wurde ja praktisch als Forschungsplattform für Kohlefaser und Elektro entwickelt von dem auch andere (konventionelle) Fahrzeuge profitieren sollen. Das war damals ein gewichtige Begründung vor den Aktionären. Dadurch wurden auch alle Entwickungs- und Investitionskosten als "Forschungsausgaben" abgeschrieben und belasten nicht mehr das Programm, welches sich ohne den Rucksack halbwegs selber trägt.
Anmerkung: Die Fertigung mit Fahrgestell und nicht tragender Zelle ist zudem über 50k Stück nicht wirtschaftlich. Das heißt von dem Konzept muss man sich eh verabschieden.
Die Frage ist aber - Hätten sich denn genau so viele Kunden gefunden so viel Geld für einen BMW Kleinwagen aus Blech auszugeben? Sprich, man hätte dann das eingesparrte Geld durch eine Preissenkung auch wieder verloren. Zudem hätte man aber nicht den Erfahrungsgewinn für andere Modelle gezogen und dadurch nicht rechtfertigen können...