Gaspedal hat geschrieben:...
Die Jungs gehen einfach anders an die Sache ran. Die entwickeln das Auto im Gründe genommen wie ein Smartphone.
Durch Softwareupdates lassen sich später viele Gimmicks nachladen. Und dann lassen sich auch noch die Sensoren aktualisieren.
Ja, wessen Smartphone ist schon nicht mal abgestürzt oder spinnt von Zeit zu Zeit, sowas wünscht man sich natürlich auch dann für das eigene Auto... nicht falsch verstehen und Start-ups als Innovationstreiber in allen Ehren (da diese eher die Möglichkeit haben outside of the box zu denken) aber die etablierten OEMs sind auch keine Nasenbohrer. Zwar sind die nicht unbedingt nicht die schnellsten, da die Organisation und Prozesslandschaft eben so aufgebaut ist, ... das sorgt aber wiederrum für mehr Stabilität durch viele Absicherungsebenen.
petermaxkoller hat geschrieben:Warum stellt nicht einmal ein Hersteller ein Elektroauto her mit einer grossen Reichweite und OHNE all den Schnickschnack von Elektronik, Voice und autonomem Fahren. Einfach ein Auto damit man von A nach B fahren kann (ich will fahren, nicht das Auto) alles zu einem vernünftigen Preis. ...
Damit lässt sich halt kein Geld verdienen... erst durch den Multiplikationseffekt von zusätzlichen Services die quasi ein Einmalgeld bei der Entwicklung kosten (natürlich werden die auch laufend weiterentwickelt und das veursacht Kosten, aber die Services werden ja auch meist nur mehr als Abo verkauft) und dann quasi unendlich oft verkauft werden kann, wird Geld in Zukunft generiert.