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Durschnittsverbrauch Sommer/Winter

35 Beiträge - Seite 4 von 4

Re: Durschnittsverbrauch Sommer/Winter

trilobyte
07.01.2018 20:53
reichweitenkiller nummer 1 ist die gefahrene geschwindigkeit. der luftwiderstand steigt im quadrat. im winter ist die luftdichte bei 0° im vergleich zu 30°C rund 10% höher. das merkt man und dann natürlich der reichweitenfeind nummer: die heizung.
heizen bringt keine kilometer, die frist nur den akku leer. je kälter umso schlechter die leistungsziffer der wärmepumpe.

ich brauche jetzt im winter auch 20kwh/100km und mehr. bei mir ist ca 1/3 autobahn (120-130 nach tacho)

gruss
siegi
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Re: Durschnittsverbrauch Sommer/Winter

Starmanager
08.01.2018 06:20
Schwarzwald-Stromer hat geschrieben:Erhöhter Stromverbrauch durch:
Mehr Innenraumheizung, Sitzheizung, längere Fahrlichteinschaltzeiten, Mehrbenuzung Scheibenwischer, Heckschibenheizung,
geringere Leistungsfähigkeit der Batterie, bei niederen Temperaturen.....erhöhter Rollwiderstand der Winterreifen
In der Summe führt das eben leider zu einer geringeren Reichweite/ höherem Verbrauch
Und nicht zu vernachlaessigen... der Wind.
MFG

Starmanager

BMW i3 fahren ist viel besser als schlechter Sex!

Ein E-Auto fahren bedeutet nicht dass alle Anderen auf einen Ruecksicht nehmen muessen.
Glauben heisst "Nichts wissen" Bedienungsanleitung lesen bildet

Re: Durschnittsverbrauch Sommer/Winter

franmedia
08.01.2018 13:17
Kim hat geschrieben:
Kaminfeuer hat geschrieben:Scheibenwischer und Licht als so verbrauchssteigernd einzustufen kann ich auch nicht nachvollziehen...
Brauchst Du auch nicht.
Ebensowenig fällt die Sitzheizung in's Gewicht, und den Verbrauch vom Radio kann man eh komplett vergessen.
Alle diese Verbraucher ergeben in Summe zusammen etwa 0.5 - 1 % Mehrverbrauch.
Der nächst grössere Verbraucher nach der Heizung (bis zu 20%) ist die Klimaanlage (bis zu 10%)
Einspruch. Der Strom für den Scheibenwischer ist es eher nicht. Das stimmt. Dafür aber die Tatsache, dass der Scheibenwischer meistens dann läuft, wenn es auch regnet Und der Regen bremst halt ganz einfach mechanisch das Auto. E-Autos genauso wie Verbrenner. Vermutlich bremst der Regen auf der Karosserie etwas, aber hauptsächlich natürlich die erhöhte Verdrängungsarbeit der Reifen. Bin letztens mit nem Mietwagen 500 km hin und zurück gefahren. Hin war es trocken. Zurück hat es gegossen. Trotz leichtem Höhenvorteil für den Rückweg lag der Verbrauch bei ähnlicher Fahrweise um über 10% höher. Da ist der i3 wegen der schmalen Reifen sogar noch im Vorteil.

Re: Durschnittsverbrauch Sommer/Winter

motoqtreiber
08.01.2018 20:11
e-tron2017 hat geschrieben: Fahre ihn zu 95% elektrisch. Okay konzipiert für Verbrenner, das sehe ich ein. 2020 nach Leasing Ende wird s elektrisch komplett mit dem M3
etron: bin bei 78% elektrisch über 45.000 km
Evtl. wird's im Herbst ein i3 Rex. Weniger Motor und mehr Batterie im Vergleich zum etron.
Ciao,
motoqtreiber

Italien mit dem ID3: viewtopic.php?f=393&t=60344
mehr auf meiner Homepage http://pottenstein-burgblick.de/https/- ... 393t-60344

2015 Audi etron (75% elektrisch) -> 2018 i3Rex 94Ah (100% elektrisch) -> 18.9.2020 VW ID.3 First + 2022 500e "Luigi"

Re: Durschnittsverbrauch Sommer/Winter

DeJay58
08.01.2018 23:03
Heute habe ich es noch einmal ohne Heizung versucht, und man sieht es sind auch im Winter bei 3° Einstelliger Verbräuche möglich. Ist halt Stadt und Überland ohne Autobahn. Mit 2 Bergen je 200hm herum.
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