Es gibt für den Raspberry auch eine USV, die ihn sauber runter fährt, wenn der USV-interne Akku zur Neige geht.
Die USV hat also einen eigenen Akku eingebaut, bzw, man schließt da einen an.
Man könnte sich aber auch über den OBD-Stecker 12V vom Bordnetz nehmen.
Werden die 12V auf dem OBD irgendwann abgeschalten?
Problem: dann muss die ganze Mimik da irgendwie Platz finden unter der Verkleidung.
Bzgl. der Server-Problematik:
a) es finden sich ein paar Leute im Forum zusammen, jeder zahlt 5€ im Jahr und es wird ein bezahlbarer V-server gemietet.
b) es gibt ein fertiges Image für einen 2. Raspberry und jeder hostet das bei sich zu hause hinterm DSL mit DynDNS und Portforward.
Wenn man das Betrübssystem etwas optimiert, dann schreibt er auch nicht ständig die SD-Karte tot.
bzgl Hotspot:
Lass doch den Raspberry im AP-Modus laufen, dann hat man gleich n Hotspot für die Verkehrsdaten vom Auto.