+1 da das ja eigentlich so gut wie nie vorkommen sollte.TeeKay hat geschrieben:Während hier alle Vorschläge für Hochverfügbarkeit geben, würde ich doch einfach vorschlagen, ohne Verbindung zum Server jede RFID inklusive der kambodschanischen Krankenversicherungskarte fürs Freischalten zuzulassen. Hier werden wieder Anbieter- zu Nutzerproblemen gemacht.
In Azure, AWS oder Google Cloud konsumiert man Infrastruktur.snaptec hat geschrieben: Wenn man das natürlich an einen Partner wie Azure, AWS oder sonstwem abgibt, selber Schuld, aber eben günstiger...
ITler beschäftigen, eigene Infrastruktur (Server Cluster) in 2 oder 3 Rechenzentren hinstellen, HA auf Applikationsebene.
Um ein par Server zu hosten (ja, hochverfügbar, ja, mit Desaster Recovery) sind Cloud-Lösungen wir Azure und AWS eigentlich genau richtig. Ob Datenschutzbestimmungen eingehalten werden, muss der Dateneigentümer klären.snaptec hat geschrieben:Wenn man das natürlich an einen Partner wie Azure, AWS oder sonstwem abgibt, selber Schuld, aber eben günstiger...
ITler beschäftigen, eigene Infrastruktur (Server Cluster) in 2 oder 3 Rechenzentren hinstellen, HA auf Applikationsebene.
Macht ein Rechenzentrum oder deren Anbindung/Strom Probleme hat man noch 2.
Stirbt ein Server, ist das ohnehin im Cluster und fällt nicht auf. Stirbt ein Cluster hat man noch 2 davon.
Hab mit M$ allerdings nichts am Hut, ich rede immer auf Basis von Linux/Unix
Richtig, grundsätzlich Vserver bzw. angepasste Instanzen.Tho hat geschrieben:In Azure, AWS oder Google Cloud konsumiert man Infrastruktur.snaptec hat geschrieben: Wenn man das natürlich an einen Partner wie Azure, AWS oder sonstwem abgibt, selber Schuld, aber eben günstiger...
ITler beschäftigen, eigene Infrastruktur (Server Cluster) in 2 oder 3 Rechenzentren hinstellen, HA auf Applikationsebene.
Das ist nichts anderes, als wenn man sein RZ selbst aufbaut. Nur wesentlich flexibler, da man Resourcen nach Verbrauch bezahlt.
Gute ITler und eine HA Architektur deiner Applikation benötigst du genauso wie wenn du es im eigenen RZ betreibst.
Vom Datenschutz rede ich noch garnicht, das ist ein ganz anderes Thema!SirTwist hat geschrieben:Um ein par Server zu hosten (ja, hochverfügbar, ja, mit Desaster Recovery) sind Cloud-Lösungen wir Azure und AWS eigentlich genau richtig. Ob Datenschutzbestimmungen eingehalten werden, muss der Dateneigentümer klären.snaptec hat geschrieben:Wenn man das natürlich an einen Partner wie Azure, AWS oder sonstwem abgibt, selber Schuld, aber eben günstiger...
ITler beschäftigen, eigene Infrastruktur (Server Cluster) in 2 oder 3 Rechenzentren hinstellen, HA auf Applikationsebene.
Macht ein Rechenzentrum oder deren Anbindung/Strom Probleme hat man noch 2.
Stirbt ein Server, ist das ohnehin im Cluster und fällt nicht auf. Stirbt ein Cluster hat man noch 2 davon.
Hab mit M$ allerdings nichts am Hut, ich rede immer auf Basis von Linux/Unix
Aber eine redundante Installation innerhalb von Azure aufzubauen, mach ich Dir in 30min, mit LoadBalancer und NSGs. Sowas würde ich heutzutage nicht mehr in eigenbetriebenen Rechenzentren machen. Und ja, Azure unterstützt problemlos auch Linux-Rechner.
Weißt du wieviel Möglichkeiten es in den Cloud Lösungen gibt um Single Point of Failure zu vermeiden?snaptec hat geschrieben: Es geht darum den SinglePointOfFailure zu vermeiden. In diesem Fall Azure.