Elektro-Bob hat geschrieben:Bei Renault forscht man dzt. intensiv an der Feststoff-Baguette-Batterie. Mit einem guten Bordeaux als Elektrolyt. Frankreisch, Frankreisch, ...
Naja, man kann es auch albern sehen. Letzten Endes haben uns die Autofirmen lange genug veralbert. Millionen an Förderung eingesackt und eigentlich nichts gemacht.
Aber meine Wünsche sind doch gar nicht so groß:
- etwas mehr Komfort (d.h. insbesondere gute Heizung im Winter)
- Reichweite und Ladegeschwindigkeit so, daß man mit dem Fahrzeug in Urlaub fahren kann. D.h. reale 400 km, Laden in max. 45 Minuten.
- Auf der Autobahn mit 120-130 km/h mithalten können. Da ist der Ioniq wirklich beachtlich. Vielleicht gibt es den ja auch mal mit mehr Reichweite.
Natürlich wird die Zoe auch in Zukunft ihre Käufer finden. Persönlich hatte ich ja eher auf den Ampera-e gesetzt, aber der wird hier ja gar nicht erst verkauft. Meine Bastelzeit mit Renault habe ich, als ich 20 war, noch mit der R4 ausgetobt. Jetzt im Alter will ich das nicht haben.
Jetzt kommt dann: Tesla. Naja, kann sich auch nicht jeder leisten, und ich persönlich traue amerikanischen Produkten nicht. Wann der Tesla 3 in nennenswerten Stückzahlen ausgeliefert wird, steht noch in den Sternen, und wenn die Investoren das Vertrauen verlieren, ist die Firma vermutlich erledigt.
flechtlicht hat geschrieben:Wenn ich mich recht erinnere, entwickeln Renault und Nissan gerade zusammen eine neue Plattform auf der aber jede Marke ihre eigenen Modelle anbieten wird, vermute mal ab 2019/2020/2021...
je nach Konkurrenzdruck.
Das klingt gut. Nissan Leaf scheint mir auch sympathisch, besonders, wenn es den, wie angekündigt, ab 2019 mit 60 kw-Akku gibt.