zoernert hat geschrieben:Die Antwort für den zusätzlichen Aufwand ist: Keiner
In anderen Worten kein Zwang zum Umbau, allerdings steigert jede Integration natürlich den Komfort für den Fahrer.
Ach so, und woher soll das Auto wissen, wann es laden darf?
Ach so, so:
Haha ...
Soll die Netzdienlichkeitsprämie bei einer Ladung gutgeschrieben werden, so sind vor dem Ladevorgang und beim Beenden des Ladevorgangs die Zählerstände des Bezugszählers (Hausanschluß) sowie die geladene Energiemenge über ein Web Formular zu übermitteln.
würde ich schon als ziemlichen Aufwand bezeichnen. Zwar nicht monetär, aber erheblich zeitlich. Und nachts um 3 Uhr ganz bestimmt nicht praktikabel.
Damit lockst du mich wirklich nicht hinterm Ofen hervor.
Ich mein', die Idee ist an sich schon nicht schlecht, aber irgendwo hat auch meine Bequemlichkeit ihre Preisgrenze.
SL4E hat geschrieben:= 17,704ct/kWh brutto
Wie gesagt bei einem Marktpreis von 0,00€. Macht eine Ersparnis von 23,4% zu meinem derzeitigen Standard ÖkoTarif
Wären bei meinem Doppel-Öko-Tarif ... Öko-Doppel-Tarif? ... ggü. NT-Ladung nicht mal 6ct/kWh, rund knapp 23,5%.
Aber ich bräuchte noch die entsprechende Wallbox (~1000 Euro), mindestens einen weiteren WLAN-Router (oder auch Repeater, ~150 Euro), d.h. das Zeug muß deutlich länger als 10 Jahre laufen, bevor es kaputt gehen darf, ehe es sich amortisiert hat.
Machbar? Ja.
Bei einem Neubau eines Hauses würde ich das gleich alles so machen.
Altbau entsprechend umrüsten? Aus aktueller Sicht nein.