Hallo,
eigentlich wollte ich mich hier nicht mehr einmischen, weil eigentlich das Thema sich totgelaufen hat.
Doch eine Bemerkung hat sich mir aufgedrängt.
Ihr alle könnt Euch sicherlich vorstellen, dass nur dann die Sprache als Informationsquelle von allen gleich verstanden wird, wenn Sie auch allgemeinverbindlichen Regeln folgt.
Es geht einfach nicht, wenn jeder seine eigene Grammatik und Rechtschreibung einbringt. Das sieht nach stolzem Individualismus aus, bringt aber in der Konsequenz nur – steigendes Unverständnis.
Das beginnt bei der Groß- und Kleinschreibung und endet in den einfachen Grammatikregeln.
In unterentwickelten Ländern, fahren zum Beispiel alle Autofahrer, nicht etwa nach Regeln, sondern nach eigenem Gutdünken. Die Folge ist Chaos, das nur aufrechterhalten wird durch den Überlebenswillen jedes Einzelnen.
Mich würde es freuen, wenn Ihr alle die Sprache als kommunikatives Bindeglied pflegen würdet, so wie Ihr es auch in der Schule gelernt habt und nicht, das Chaos zum Stil erhebt.
Das hat nichts mit kulturellen Eigenheiten in Österreich, Deutschland oder der Schweiz zu tun, sondern ist eine gemeinsame Basis sich zu verstehen. Vor allem wenn nur das geschriebene Wort, als Mittel der Kommunikation hier im Netz, möglich ist.
In diesem Sinne
Grüße an Euch alle von Dieter