Da reden wir wohl aneinander vorbei. Ich meinen diesen Zacken ganz unten. Da, wo der Gurt befestigt ist, geht die hintere Tür noch ein Stück weiter. Das macht das "Rangieren" in engen Parklücken und auch in der eigenen Garage zur Tanzvorstellung. (Oder man haut sich dieses Ding voll gegen das Bein, wenn man nicht aufpasst.)motion hat geschrieben:@ohne22
Der Knick in der Seite ist der Übersichtlichkeit geschuldet. Die hinteren Fahrgäste können so wesentlich mehr sehen, aber auch der Fahrer beim Schulterblick. Es hat also einen Sinn, schön sieht das aber nicht aus.
Wäre dieser Teil gerade, wären die Türen sofort doppelt so praktisch. (Bzw. wenn die Türen eben allgemein eher an einer gedachten vertikalen Linie aufeinanderstoßen würden, statt irgendwie geschwungen.
Ich meine also nicht den Bogen, den die Seitenlinie beschreibt und damit ein großes hinteres Fenster ermöglicht. Das mögen zwar manche Leute nicht schön finden, für mich ist es aber eindeutig eines der Highlights. Die hinteren Fahrgäste (bei mir meist der Hund) haben einen tollen Ausblick und die Rundumsicht wird verbessert. Schade nur, dass man nach schräg hinten wieder stark zugebaut hat. Das ist aber wohl der Stabilität geschuldet, schätze ich.
Daher noch mal: Die gegenseitig öffnenden Türen sind klasse. Es fehlt nur an Optimierungen im Detail.
Die Gurte könnte man übrigens "von oben" kommen lassen. Da ist ja ohnehin der Knubbel, an dem die Türen einrasten. Dort den Gurt-Aufroller hin und ggf. am Sitz eine Führung einbauen, damit der Gurt ordentlich sitzt. Sollte auch bei den schmalen Sitzen machbar sein – im Gegensatz zu dem Monstrum auf dem Bild vom Cabrio.