@AbRiNgOi
Mir scheint Du willst es nicht verstehen oder hast keine Ahnung. Egal.
PS: Eine ZOE hat mit Brusa so viel gemeinsam wie ne Kuh mit einem Hund. Beide sind Säugetiere aber die Kuh gibt Milch und der Hund bewacht den Hof.
Um nichts anderes geht es. Punkt Eins hat wohl BRUSA selber widerlegt, auch galvanische Trennung hilft nicht den TYP B weg zu lassen, außer man hat diese VDE geprüfte Schutzisolation, wer weiß das schon.ecopowerprofi hat geschrieben:Unsinn !! Bei galvanische Trennung sind dreiphasig Gleichfehlerströme jeglicher Art unmöglich und bei einphasigen Lader ohne galvanische Trennung können auch glatte Gleichfehlerströme auftreten (Die Batterie kann nur einen glatten Gleichstrom liefern). Renault hat mit dem neuen Kangoo und die ZOE die einzigste Lader ohne galvanische Trennung. Bei einer Störung wird der Anschluss getrennt sodass kein Gleichfehlerstrom auftreten kann.EVduck hat geschrieben:Einphasig = keine glatten Gleichfehlerströme
Dreiphasig = glatte Gleichfehlerströme möglich
Diesen Schluss kann man nicht ziehen. Bei galvanischer Trennung zwischen Batterie und Netz können keine glatte Gleichfehlerströme auftreten. Ob pulsierende Gleichfehlerströme auftreten können ist vollkommen unerheblich, wenn man ein FI Typ A einsetzt. Der Typ A erkennt diese. Auch hochfrequent getakteten Gleichstrom wird erkannt, da dieser immer mit 50 Hz gepulst werden würde. Der Smart ED hat eine galvanische Trennung zwischen Netz und Batterie. Daher reicht in jedem Fall der FI Typ A. Wichtig ist nur, dass die Wallbox über eine eigene Zuleitung, die nicht über den Haus-FI geführt wird, verfügt. Es empfiehlt sich die einphasige Zuleitung zur WB mit einem FI-LS C25 abzusichern.fratz hat geschrieben:Da ja nun scheinbar auch das einphasige Laden ohne FI B(A-EV) gefährlich ist
Bei 20 A Dauerstrom ist ein LS mit 20 A sehr knapp und könnte gelegentlich auslösen. Da kann es passieren, dass man morgens, wenn man losfahren will, das Auto nicht oder nicht ausreichen geladen ist.fratz hat geschrieben: + 20A LS