Es geht darum, das man enorme hohe Kosten von NOW GmbH fordert, wenn man Plugsurfing als Unternehmen nutzen will, um die eigene Ladestruktur anderen zur Verfügung zu stellen.
Das Bundesamt für Verwaltungsdienstleistungen bestätigte, obwohl nichts, gar nichts davon in den Förderrichtlinien steht, das man bei Antrag einer Förderung mit dem Hinweis der Abrechnung "Plugsurfing" u.a. den Antrag an die NOW GmbH (Hubject) weiterleitet. Wahrscheinlich werden diese Anträge dann abgelehnt, wenn man daran festhält.
2500 € kostet es ZUSÄTZLICH (Strafgebühr?)+ 99 € MONATLICH wenn man mit PLUGSURFING abrechnen will.
(pro Säule offensichtlich)
Also haben Einzeltäter mit einer oder wenigen Säulen praktisch keine Chance und werden sich diese Kosten nicht aufbürden.
Man zwingt dazu, entweder klein bei zu geben oder die Abrechnungssysteme derer zu nutzen.
Was soll das ? Wieder Wirtschaftspolitik zum Schaden aller ?
Man oh man. Man soll doch froh sein, das PLUGSURFING so weit und international vertreten ist das man nicht zig Karten und Apps braucht.
Man wird davon ausgehen können, das die Grundgebühr pro erfolgten Ladevorgang steigen wird, sofern man mit Plugsurfing laden will.
Die Info hat auch alle Anbieter erreicht, die Förderungen beantragt haben.
Und das mitten in der Antragswelle.
Ich hab um Rückruf von NOW gebeten, mal schauen was die sagen