+1MAlfare hat geschrieben: Eine sinnvolle Antwort auf unsinniges Gelaber zu erwartenh, ist auch ziemlich silly
+1MAlfare hat geschrieben: Eine sinnvolle Antwort auf unsinniges Gelaber zu erwartenh, ist auch ziemlich silly
Elektromobilität hat in Deutschland keine Lobby. Für die Bundespolitiker von CDU/CSU/SPD/AFD/FDP/ wäre es ein Interessenkonflikt zur allein seligmachenden Dieselindustrie.ATh hat geschrieben:... warum werden eigentlich noch Wohnungsbauneubauvorhaben genehmigt oder sogar gefördert wo keine Vorkehrungen für Lademöglichkeiten an den PKW-Stellplätzen getroffen werden?
Wenn ich überlege, was Deutschland für mich bedeutet, gehört das fehlende Tempolimit da eigentlich nicht rein. Für mich wäre Deutschland mit 130km/h Limit noch attraktiver.Scili hat geschrieben:Warum sollten wir uns den Ast der freien Fahrt absägen, der dieses Land mit ausmacht und uns zu der Stärke geführt hat, die wir immer noch besitzen?
Ich denke, dass Umweltgesetzgebung technologieneutral sein sollte. Lademöglichkeiten vorschreiben finde ich daher nicht gut (obwohl ich zur Zeit auch nicht sehe, dass irgendetwas anderes als der elektrische Antrieb echtes Potential hätte). Man könnte aber das Recht, Lademöglichkeiten in seinem Umfeld zu schaffen, stärken.ATh hat geschrieben:... warum werden eigentlich noch Wohnungsbauneubauvorhaben genehmigt oder sogar gefördert wo keine Vorkehrungen für Lademöglichkeiten an den PKW-Stellplätzen getroffen werden ?
Ganz meine Meinung. Mit positiven Beispielen würde sich meines Erachtens auch viel mehr erreichen lassen.zoppotrump hat geschrieben:IMHO ist der ARD Bericht wieder "typisch Deutsch": Alles ist furchtbar schlecht, nichts klappt in unserem Land.
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Kein einziges Wort über Städte in Deutschland wo es schon klappt oder private Lösungen, die funktionieren.
Die zu erfüllende Aufgabe besteht darin, es auch Mietern und Nichtalleineigentümern zu ermöglichen für sich eine Lademöglichkeit zu schaffen. Das ist nur fair. Worin siehst du da die Propaganda?Karlsson hat geschrieben:Was heißt "erreichen"? Das impliziert ja, dass es eine zu erfüllende Aufgabe gibt - die Du hier wohl als Propaganda für E-Mobilizät siehst?
Von staatlichen Reportagen erwarte ich eigentlich eher einen neutralen Lagebericht. Der kann zwar auch aufzeigen, dass einiges schon funktioniert, soll aben auf keinen Fall tendenziös sein.
Nein, die zu erfüllende Aufgabe für die ARD liegt darin, zu berichten.Nichtraucher hat geschrieben:Die zu erfüllende Aufgabe besteht darin, es auch Mietern und Nichtalleineigentümern zu ermöglichen für sich eine Lademöglichkeit zu schaffen.
Jedoch ist hier der Erwartungshorizont eine objektive Berichterstattung betreffend dann doch "etwas" höher als bei manchem Unterhaltungssender.Nichtraucher hat geschrieben:Staatliche Reportagen?
Auch Beitrage im öffentlich rechtlichen Rundfunk spiegeln mitunter die Meinung des jeweiligen Redakteurs wieder.
„Objektive“ Berichterstattung ist eine Illusion. Als Anspruch an einen solchen Bericht hätte ich allenfalls „Ausgewogenheit“, d.h. dass die Autorin bzw. Der Autor fähig ist, eine oder mehrere verschiedene Perspektiven einzunehmen und as diesen zu berichten, wenn auch das Thema eine Grundausrichtung vorgibt. Schon der Titel zeigt ja, dass man auf einen Missstand hinweisen möchte, und da wäre es ja wohl völlig verfehlt, alles in den Himmel zu loben.Karlsson hat geschrieben:...
Jedoch ist hier der Erwartungshorizont eine objektive Berichterstattung betreffend dann doch "etwas" höher als bei manchem Unterhaltungssender.