Zeigt her Eure Wallboxen/Lademöglichkeiten (Foto Thread) - Diskussionen im anderen Thread)

Ich komme auf knapp 37m bis zur CEE und dann kommt noch die Zuleitung zur Box und das 5m Kabel bis zum Typ2 Stecker.
Habe mich für 6qmm entschieden.
5x6 für E-Auto 1
3x6 für E-Auto 2 in 202x
3x2,5 für Gartenbeleuchtung, Rasenmäher etc

ecopowerprofi hat geschrieben:

e_revo2k16 hat geschrieben:Braucht man für 11KW nicht 5x6mm2?

Nee. Mit einer 16 A Sicherung Typ B kann man Leitungslängen bis 200m bei einem Querschnitt von 2,5² absichern. Ob man die Leitungsverluste dann in Kauf nehmen möchte, steht auf einem anderen Blatt. In einem normalen Wohnhaus hat man meistens Leistungslängen bis ca. 20 m. Da liegen die Verluste 1-phasig bei max. Belastung unter 2%. 3-phasig sogar unter 1%.

So schauts aus

Für das erste eAuto reicht die Schuko noch vollkommen aus (5kwh am Tag müssen nachgeladen werden).
Die Steckdose ist im Smarthome Integriert und kann daher gesteuert werden, Stromverbrauch etc.
3200 Watt waren dann für das Smarte System zuviel und ich musste den 16A Ziegel durch einen 10A tauschen, was immer noch mehr als schnell ist ^^

2019/20 kommt dann mehr für den Sion...

Hallo Zusammen,
lese schon eine Weile mit aber das ist mein erster Post in diesem Forum.
Wir warten z.Zt. auf unseren Zoe. Soll Ende Nov. ausgeliefert werden.
Der 22KW Ladepunkt ist schon mal einsatzbereit.
Zuleitung mit 16mm2. Sicher ist sicher.

Isomeer hat geschrieben:

e_revo2k16 hat geschrieben:Braucht man für 11KW nicht 5x6mm2?

Dreiphasig können oft 5*2,5 reichen. Je nach Länge und Verlegeart.

Es wären ein paar Dinge zu beachten. Das ist der zulässige Strom, je nach Verlegeart, Kabelaufbau und Umgebungsbedingungen. Und dann kommt die Schleifenimpedanz (https://de.wikipedia.org/wiki/Schleifenimpedanz) zum Tragen.
Wenn die Leitung etwas länger ist sollte das ein Elektriker mit Sachverstand machen und dann eigentlich auch messen.
Da gibt es Berechnungstabellen für Kabel: http://gofile.me/4gaj7/hNEURvDUh und ein paar Infos dazu.

poffel hat geschrieben:Da gibt es Berechnungstabellen für Kabel

Da gibt es nicht viel zu rechnen.
Belastung mit 16 A ==> 2,5² mit max. 20 A Sicherung
Belastung mit 25 A ==> 4² mit max. 32 A Sicherung
Belastung mit 32 A ==> 6² mit max. 40 A Sicherung
Dann gibt es da noch die 3% Regel. D.h. bei max. Belastung sollte der Verlust 3% nicht überschreiten. Das kommt im Wohnhausbereich nicht vor, da die Leitungen dafür nicht lang genug sind.

Das könnte meine nächste Wallbox werden

New Motion EV 2 Grid:

https://m.youtube.com/watch?v=1qKfvfFdJ ... e=youtu.be

brumbrum hat geschrieben:New Motion EV 2 Grid

Viel Spaß. Wenn Du dann Glück hast willst Du eine längere Strecke fahren aber dein Akku ist leer, weil alles für die Netzeinspeisung verbraucht wurde. Ein Auto kommt mit ca. 50 Vollzyklen pro Jahr aus. Mit dem EV2G kommst Du aber locker auf 200 Vollzyklen pro jahr. D.h. der Akku hält anstatt z.B 10 Jahre nur noch 2,5 Jahre. Alle 2 bis 3 Jahre für 4000 bis 6000 € einen neuen Fahrzeugakku. Tolle Lösung.

ecopowerprofi hat geschrieben:

brumbrum hat geschrieben:New Motion EV 2 Grid

Viel Spaß. Wenn Du dann Glück hast willst Du eine längere Strecke fahren aber dein Akku ist leer, weil alles für die Netzeinspeisung verbraucht wurde. Ein Auto kommt mit ca. 50 Vollzyklen pro Jahr aus. Mit dem EV2G kommst Du aber locker auf 200 Vollzyklen pro jahr. D.h. der Akku hält anstatt z.B 10 Jahre nur noch 2,5 Jahre. Alle 2 bis 3 Jahre für 4000 bis 6000 € einen neuen Fahrzeugakku. Tolle Lösung.

Auf den Punkt gebracht

Hallo,
ich möchte meine Ladeinfrastruktur Zuhause mal vorstellen.

ertmal eine neue Unterverteilung abgesichet mit 63A. 5x25mm² Zuleitung

für die Garage:
eine Keba P30 x-serie 22kw, Anschlusskabel 5x16mm²
eine 32A CEE Steckdose mit NRG Kick 22kw, Anschlusskabel 5x6mm²
eine 16A CEE 1-phasige Steckdose mit Mennecken Ladekabel 3,7kw, Anschlusskabel 3x4mm²

nach Fertigstellung des Carport kommt dort noch eine 32A CEE Steckdose, eine 16A CEE 1-phasige Steckdose und
eine Schukosteckdose dazu.