Chriss.e hat geschrieben:hallo, ich bräuchte mal eure Meinung.
Meine Mutter möchte einen e up haben, gerne gebraucht. Sie hat natürlich einen alten Audi Diesel zum eintauschen.. So wie ich das gerechnet habe, macht es am meisten Sinn, jetzt einen neuen e Golf zu kaufen, und den nach sechs Monaten einfach weiter zu verkaufen. von dem Geld kann man dann einen gebrauchten e up ,der zum Beispiel ein Jahr alt ist kaufen.
Der Golf würde inklusive aller Prämien 21.900 € kosten. ein e up würde mit aktueller Förderung 16.800 kosten. alle neu ink aller Rabatte .
wer Lust hat kann das ja mal durchrechnen. meiner Meinung nach ist das ein ziemliches Gewinnsgeschäft. die Alternative wäre, gleich den neuen E up zukaufen ...
Den Gedanken hatten wir auch. Jetzt ist es ein E-Golf auf Dauer geworden.
Mit dem Wiederverkauf ist so eine Sache, weil sicherlich einige Gölfle 6 Monate nach der Abwrackprämie im Markt erscheinen. Und wenn noch CCS + Wärmepumpe fehlen, ist das fast unverkäuflich.
Beim E.Up gelten nur die Reichweite und die Batterielebensdauer zu beachten.
Bei 130 km Reichweite im Schnitt im Realbetrieb und den 1000 üblichen Ladezyklen für eine Batterie macht das 130 TkM Lebensdauer. Beim Golf fast das Doppelte.
Wenn die 130 TKM für einen Rentner mit 5.000 km im Jahr oder wenn man ein besonders parkfreundliches Auto braucht geht das OK mit de E-UP, sonst eher Golf.
In jedem Fall ist CCS Pflicht. In fast allen ausländischen Märkten liefert das VW daher sowie so in Serie (der Basispreis ist dann einfach höher, verschenken tut VW natürlich nichts).
Achtung bei den LIeferzeiten. Beim Golf sind das derzeit 9 Monate, auch wenn der Händler gerne weniger verspricht.