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Auffahrunfall Ioniq

153 Beiträge - Seite 16 von 16

Re: Auffahrunfall Ioniq

AbRiNgOi
06.02.2018 13:23
ja, das solltest Du deklarieren:
. Nur sollten Sie diesen Makel dem späteren Käufer auf keinen Fall verschweigen, um der damit verbundenen Wertminderung entgehen zu wollen. Das wäre eine arglistige Täuschung und letztendlich alles andere als ein gutes Geschäft: Der Kaufvertrag wird rückabgewickelt und der Käufer hat das Recht auf Rückerstattung des Kaufvertrages.
[..}
Doch wie ist es mit Unfällen, deren Ausgang nicht so eindeutig ist, wie bei dem eingangs beschriebenen Beispiel? Beschränkt sich der Heckschaden bei einem Auffahrunfall lediglich auf eine zerkratzte, ausgehakte Stoßstange, die leicht wieder gerichtet und eingesetzt werden kann, ist das Fahrzeug kein Unfallwagen – wohl aber, wenn sie so stark beschädigt ist, dass die Stange ausgetauscht werden muss.
Quelle:https://autoverwertung-blechmann.de/rat ... fallwagen/
ZOE Live Q210 6/2013 * AHK legal Typisiert 18.07.2017 * 40kWh Batterie 12.03.2019
Aktuell: 150.000 km

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Re: Auffahrunfall Ioniq

Flowerpower
06.02.2018 15:10
1500€ Brutto klingt sehr wenig. Wenn sogar am Schweller eine Leiste abgegangen ist. Wer hat den Gutachter den beauftragt?

Hatte mal am Seat Leon den Austausch der Stoßstange hinten nach Aufrollen. 2100€ Brutto.
"Wenn man Feuer mit Feuer bekämpft, bleibt gewöhnlich nur Asche übrig" -Abigail van Buren

Re: Auffahrunfall Ioniq

adilen
06.02.2018 20:45
Flowerpower hat geschrieben:1500€ Brutto klingt sehr wenig. Wenn sogar am Schweller eine Leiste abgegangen ist. Wer hat den Gutachter den beauftragt?

Hatte mal am Seat Leon den Austausch der Stoßstange hinten nach Aufrollen. 2100€ Brutto.
Insgesamt sind es fast 1.900€. Lt. Gutachter muss "nur" Stoßstange getauscht werden.
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