ecopowerprofi hat geschrieben:Solarmobil Verein hat geschrieben:Ich habe lange mit einer automatisierten PV-Überschußladung der E-Fahrzeuge geliebäugelt.
Fazit: Für das, was es bringt, zu teuer. Für das Geld kann ich sehr oft das Ladekabel manuell einstecken. Das investiere ich lieber in ein paar zusätzliche Panels.
Das falsche System angesehen. Für den Preis von ca. einem Panel liefern wir die Erweiterung zu unsere WB. Das Telefonkabel für die Steuerung kommt extra.
Das hatten wir schon ausdiskutiert.
Du hast recht, wenn sich die Wallbox (die ich nicht habe) quasi direkt neben dem Erzeugungs- und Verbrauchszähler (die beiden Dinger habe ich auch nicht) befindet.
Ich brauche zusätzlich irgendeine Art von Netzwerkübertragung in die Garage, weil ich nicht 50 oder mehr Meter Klingeldraht quer durch die Wohnung und übers halbe Grundstück ziehen will. Und dann sind wir mit allem Drum und Dran bei 1500-2000 Euro.
Es wird Zeit, daß in dieser Hinsicht was auf den Markt kommt, was man wirlich nur zusammenstecken muß.
Irgendwelche seriellen oder Pegel-Übertragungen von Steuersignalen zu Wallboxen halte ich angesichts der heutigen Netzwerke für beinahe schon proprietär.
Dazu kommt, daß keines der verfügbaren Systeme (nach meinen Maßstäben) vernünftig funktioniert, wenn sich Solarspeicher im Haus befinden (gar nicht bei DC-Speichern, mehr schlecht als recht bei AC-Speichern).
Und: Befindet sich genügend Solarspeicher-Kapazität im Haus, ist eine gesteuerte PV-Überschußladung per se überflüssig.
Und2: Ist die PV-Anlage groß genug, hat man genug Reserven. Ergo ist eine gesteuerte PV-Überschußladung damit überflüssig.
ecopowerprofi hat geschrieben:Solarmobil Verein hat geschrieben:Die Umlage ist dann fällig, wenn die Anlage > (gleich weiß ich jetzt nicht) 10kWp hat.
Was immer übersehen wird ist: keine Einspeisevergütung ==> keine EEG-Umlage.
Ähm, nicht ganz.
Keine Möglichkeit zur Einspeisung (also Inselbetrieb) => keine EEG-Umlage