Wir sind zu Anfang diesen Monats umgezogen. Da hat man es dann zwangsläufig mit vielen verschiedenen Personengruppen zu tun.
Vermieter, Vormieter, Elektriker, GaLa-Bau, Umzugsfirma, Paketdienste, Speditionen, neue Nachbarn, ...
Alle durch die Bank haben mich auf meinen Tesla angesprochen und die üblichen Fragen gestellt.
Alle waren von dem Fahrzeug begeistert und glauben auch fest daran, dass die Elektromobilität die Zukunft sein wird und sich nicht mehr aufhalten lässt.
Der Elektriker hat mir dann verraten, dass er mittlerweile durchschnittlich 1-2 Parkplätze, Carports bzw. Garagen pro Woche mit einem Ladeanschluss für Elektroautos bzw. PHEV nachrüstet, und dabei handelt es sich nur um die Immobilien unseres Vermieters, andere Kunden sind da noch gar nicht mitgezählt.
Bei allen Neubauten, die unser Vermieter seit Jahresbeginn bauen lässt, werden direkt von Anfang an alle Parkplätze, Carports und Garagen mit Stromanschlüssen für Elektrofahrzeuge ausgestattet, damit die nicht aufwändig nachträglich nachgerüstet werden müssen.
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Kindermund
(Mama: Hyundai i10 / Papa: Tesla Model S)
Neulich meinte unsere Jüngste (5 Jahre): "Mama, dein Auto ist ganz schön laut."
Mama: "Wie kommst du darauf?"
"Papas Auto hört man gar nicht."
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"Papa, wann kommt die Mama?"
"Die hat schon Feierabend und ist auf dem Heimweg."
"Das dauert aber ganz schön lange, hoffentlich ist ihr unterwegs nicht der Strom ausgegangen."
(Nein, Mama war nicht mit dem Tesla unterwegs.
)